Energiewende auf dem Großmarktdach: METRO hat nun die größte Photovoltaik-Anlage Klagenfurts

Wien Energie und METRO holen die Sonne aufs Dach: Am Dach des METRO Klagenfurt wird nun Sonnenstrom produziert. Die Photovoltaik-Anlage ist rund 13.000 Quadratmetern groß und mit einer Leistung von 850kWp die größte Photovoltaik-Anlage Klagenfurts.

METRO Österreich CEO Xavier Plotitza: „Bei METRO wollen wir in allem, was wir tun, nachhaltig sein. Wir handeln heute für morgen. Wir handeln verantwortungsbewusst. Und das in den unterschiedlichsten Bereichen. Hier in Klagenfurt haben wir einen weiteren wesentlichen Meilenstein und wichtigen Beitrag von METRO Österreich erreicht, die klimarelevanten Emissionen drastisch zu senken Das Ziel lautet, den spezifischen Ausstoß an Treibhausgasen pro m² Verkaufsfläche bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Für alle Standorte gilt daher, in Energieeffizienz zu investieren und auf sparsame Energienutzung zu setzen. Nach St. Pölten und Wien-Simmering freue ich mich daher sehr, dass nun auch unser Großmarkt in Klagenfurt mit einer Photovoltaik-Anlage ausgerüstet ist.“

Die Kooperation von METRO und Wien Energie wurde im Frühjahr 2019 besiegelt und schreitet mit großen Schritten voran. „Die Zusammenarbeit mit Gewerbebetrieben und Handelsunternehmen wie METRO ist für uns von großer Bedeutung, um gemeinsam den Klimaschutz in der Stadt voranzutreiben. Durch diese Partnerschaft können wir große Dachflächen sinnvoll zur Erzeugung von Solarenergie nutzen. Die neue Photovoltaik-Anlage in Klagenfurt spart jedes Jahr 300 Tonnen CO2 – das entspricht mehr als 7.600 Autofahrten von Wien nach Klagenfurt“, betont Michael Strebl, Geschäftsführer von Wien Energie.

Der nächste Großmarkt, der mit einer Photovoltaik-Anlage ausgerüstet wird, ist jener in Wiener Neustadt. Die METRO Standorte sind ein Paradebeispiel, wie Photovoltaik im Gewerbe sinnvoll eingesetzt werden kann. Einerseits sind die Flachdächer der Großmärkte bestens für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen geeignet, andererseits verbrauchen sie den erzeugten Strom direkt vor Ort, etwa für Beleuchtung, Kühlhäuser oder Logistik.

Titelfoto: © Wien Energie – Thomas Alexander

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