Über den Jahreswechsel ist die Maschinenbau-Gruppe SEMA aus Traunkirchen 30 Jahre alt geworden. Bei sommerlichen Temperaturen wurde dieses Jubiläum nun auch entsprechend gefeiert – mit über 1.000 Besuchern aus aller Welt.
Traunkirchen/02.04.2019 – Der Spezialist rund um Maschinenbau- und Automatisierungslösungen feierte ein rundes Jubiläum: 30 Jahre SEMA. Im Dezember 1988 hatte Adolf Schacherleitner als Ein-Mann-Betrieb mit der Konstruktion von Maschinen begonnen. Heute zählt die SEMA Technologie-Gruppe über 250 Mitarbeiter und hat neben dem Hauptstandort in Traunkirchen mit KNOTH auch eine spezialisierte Niederlassung in Wien.
Das 30-jährige Jubiläum wollte SEMA zu etwas ganz Besonderem machen. So wurden auch der Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck und der renommierte Automotive-Branchenkenner Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer eingeladen. Gemeinsam mit den geschätzten Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, Freunden und Gästen aus der Politik wurde ein Blick in die technologische Zukunft geworfen – und ergründet, wie man auch in Zeiten der Digitalisierung technisch-kreativ sein kann.
Am zweiten Tag der Feierlichkeiten öffneten sich die Türen des High-Tech-Betriebs auch für alle Nachbarn und Interessierten aus dem ganzen Bezirk. Jede Altersklasse war vertreten – vom Kleinkind bis zur ältesten Generation – und konnte Roboter- und Maschinenbaulösungen hautnah erleben. Natürlich wurde auch für das kulinarische Wohl der Gäste gesorgt – mit Blick auf den Traunstein aus der neu-eröffneten Halle.
Am Tag nach der Feier läuft nun alles wieder im Normalbetrieb: Die Maschinen, die man gerade noch bewundern konnte, werden nämlich demnächst auf die Reise geschickt und Kunden in verschiedensten Ländern eine moderne Produktion ermöglichen.
Titelbild: Franz Haigl (Leitbetriebe Austria, rechts) gratuliert Herrn Adolf Schacherleitner zu 30 Jahre SEMA