ABB wird Partnerin des internationalen Innovationspreises, um die Bedeutung von Wissenschaft, Innovation und Technologie zur Förderung nachhaltiger Umweltentwicklung und Verbesserung der Lebensqualität der Menschen hervorzuheben.
Der Millennium Technology Prize wird seit 2004 für bahnbrechende Technologieinnovationen vergeben, von denen Millionen Menschen in aller Welt profitieren. Der Preis ist mit 1 Million Euro dotiert und ist damit eine der höchsten Auszeichnung seiner Art. Er wird alle zwei Jahre von der unabhängigen Stiftung Technology Academy Finnland verliehen.
Die Preisverleihung für das Jahr 2020 findet am 18. Mai 2021 statt und kann unter https://millenniuminnovationforum.fi/en online mitverfolgt werden. Zu den bisherigen Preisträgern zählen Sir Timothy John Berners-Lee, ein englischer Computerwissenschaftler, bekannt als Erfinder des World Wide Web, der Japaner Shuji Nakamura, Entwickler der ersten blauen und Weißen Leuchtdiode, und der Schweizer Michael Grätzel, Vater der Farbstoffsolarzelle.
„ABB und der Millennium Technology Prize verfolgen ein gemeinsames Ziel. Wir wollen beide die Grenzen der Technologie verschieben und wir sind davon überzeugt, dass wir dank Wissenschaft, Innovation und Technologie die vor uns liegenden Probleme meistern und eine bessere, nachhaltigere Zukunft schaffen können”, sagte ABB-CEO Björn Rosengren.
„Wir sind stolz auf die Partnerschaft mit ABB und wollen gemeinsam wegweisende Innovationen und Innovatoren in den Fokus rücken, die nachhaltige Technologie vorantreiben”, ergänzte Markku Ellilä, CEO der Technology Academy Finnland.
ABB investiert im Rahmen ihrer Innovationsbemühungen signifikant in Forschung und Entwicklung. 2020 hat das Unternehmen die Ausgaben für F&E und Digitalisierung auf 4,8 Prozent des Umsatzes erhöht. Dies entspricht rund 1,3 Milliarden US-Dollar. ABB beschäftigt weltweit rund 7’000 F&E-Ingenieure, von denen über 60 Prozent in der Softwareentwicklung und Digitalisierung tätig sind.
Außerdem unterhält ABB rund um den Globus Partnerschaften mit mehr als 100 führenden Universitäten. Dazu gehören die Carnegie Mellon University und Stanford University in den USA, die University of British Columbia in Kanada, das Imperial College in Großbritannien, das Indian Institute of Technology, die Tsing Hua University in China, das schwedische Royal Institute of Technology und die ETH Zürich in der Schweiz.
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