„Unternehmen müssen immer Teil der Lösung sein. Das ist für METRO Österreich völlig klar“, so CEO Thierry Guillon-Verne. „Die Versorgung der Menschen sicherzustellen, ist eine der Grundsäulen unserer Verantwortung. Nicht nur in Zeiten einer Krise: Ein umfassender Change in der Versorgungskette ist aber eine globale Herausforderung.“
Schon während der COVID-Krise und der Lockdowns hat sich gezeigt: METRO ist ein verlässlicher Partner, wenn es gilt, potenzielle Engpässe bei einzelnen Produkten zu kompensieren. „Auch weil es gelungen ist, mit Weitblick zu planen. Und das trotz Rohstoffmangels, Kapazitätsengpässen, fehlendem Fachpersonal sowie hohen Energiekosten“, so der METRO CEO. „Wir fokussieren uns darauf sehr agil und vorausschauend zu entscheiden. Das bedeutet auch, dass wir sehr oft in ein erhöhtes Beschaffungsrisiko gehen.“
Guillon-Verne weiter: „Während der Pandemie haben wir gelernt, wie verletzlich Netzwerke sind. Doch METRO ist vorbereitet. Wir wissen, dass man durch Prävention etwas Gutes tun kann. In unserer Verantwortung stehen u.a. Gastronomiebetriebe, Gemeinden und Spitäler und als kritische Infrastruktur haben wir daher 1.500 Produkte, die immer bevorratet sind. Wir arbeiten mit Beschaffungsentwicklungsprognosen und vereinbaren Abnahme- und Produktkontrakte. Durch die Kombination der unterschiedlichen Beschaffungskanäle und -möglichkeiten versuchen wir die Verfügbarkeit der Produkte zur bestmöglichen Qualität zu gewährleisten.“
Auch hier macht METRO keine Kompromisse. Generell wird Geschäftspartnern Planbarkeit ermöglicht und sie werden dazu angehalten diese mit höchsten Qualitätsstandards aufrecht zu erhalten.
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