Seit 2024 ist das Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Siebenhirten Heimat für 60 E-Busse der Wiener Linien, die dort geladen, gewartet und repariert werden. Das ökologische Bauwerk zeichnet sich durch teilweise Holzbauweise, eine Photovoltaik-Anlage sowie begrünte Dächer und Seitenwände aus. Die Abwärme der Ladegeräte wird für das Beheizen der Aufenthaltsräume und der Werkstätten verwendet. Das Kompetenzzentrum für E-Mobilität wurde bereits mit dem höchsten österreichischen Qualitätszeichen für nachhaltige Gebäude ausgezeichnet, dem klimaaktiv-Standard in Gold.
Nun konnten die Wiener Linien auch den Österreichischen Verwaltungspreis des Bundeskanzleramts in der Einreichkategorie „Ökologische Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Klimaschutz“ gewinnen und sich dabei unter mehr als 100 Einreichungen durchsetzen.
Alexandra Reinagl, Vorsitzende Geschäftsführerin der Wiener Linien, freut sich über die Auszeichnung: „Ich bin stolz und dankbar für den Österreichischen Verwaltungspreis. Er ist eine großartige Anerkennung für nachhaltige Innovation im öffentlichen Verkehr. Dieser Preis zeigt, was möglich ist, wenn engagierte Menschen gemeinsam an einer emissionsfreien Zukunft arbeiten.“