„Hier wird New Work mitten in Wien gelebt“, freut sich Sandra Bascha, New Work Expertin und Leitung Kommunikation Österreich bei NEW WORK SE Österreich. Rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreich Tochter der NEW WORK SE und ihrer Marken XING, XING E-Recruiting, Prescreen, Honeypot und kununu sind nun unter einem Dach, auf rund 5.500m² in zwei Stockwerken, im Haus am Schottentor untergebracht. „Wir haben aus drei Standorten in Wien ein gemeinsames Zuhause gemacht. Das bedeutet nicht nur Umbau und Umzug, sondern auch viel ‚Kulturarbeit‘“, berichtet die New Work Expertin.
Mit der „NEW WORK BASE“ im traditionsreichen Haus am Schottentor ist eine der spannendsten Arbeitsumgebungen Österreichs entstanden, die nicht nur von Architekt Daniel Sieber vom Planungsbüro Hungenberg Sieber aus Berlin und Projektleiterin Sandra Auernigg-Strametz, sondern von allen Kolleginnen und Kollegen der NEW WORK SE Österreich geplant wurde. „Partizipation war einer der wichtigsten Faktoren in der Planung und Umsetzung der New Work Base. Schließlich soll hier alles möglich sein, was zu einem modernen New Work Alltag gehört“, so Sandra Bascha.
Dynamisches Office Design, flexible Gestaltungsmöglichkeiten und das Büro als Spiegel der Vielfalt der Menschen, die hier arbeiten, waren die Prämissen, unter denen die New Work Base geplant und realisiert wurde. Der Planungsprozess startete Ende 2019, fertiggestellt und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bezogen wurde das Office im Juli 2021. Die New Work Base ist – im wahrsten Sinne des Wortes – eine Plattform der Entfaltung, der Kommunikation, der Kollaboration, des Lernens und des konzentrierten Arbeitens. „In über 3000 Planungsstunden haben wir versucht, New Work in jeder Ecke spürbar zu machen. Schon vor Corona haben wir das Büro nicht als Verrichtungsort für Routinen verstanden, sondern als Plattform zur Entfaltung, und dies spiegelt sich im Konzept und in der Planung wieder. Das beste Beispiel dafür ist die Tatsache, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vieles durchwegs mitentschieden haben – von der Benennung der Meetingräume, über die Ausstattung der Dachterrasse bis hin zu Free Seating und Dog Office Guidelines“, so Sandra Bascha.
Gearbeitet wird dort, wo es für die entsprechende Tätigkeit die besten Voraussetzungen und Infrastruktur gibt – die Vielfalt der Indoor und Outdoor Räume ist groß: Meetingräume, Schulungsräume, Collaboration Flächen, Workshop Area, Multi-Purpose-Räume, Chill Out Area, Galerien, Eltern-Kind-Büro, Podcast Raum, zwei Dachterrassen und sechs Küchen. Stand Up Elemente wechseln sich mit Tischen, Workbenches, Telefonboxen, Hängematten und vielen anderen Möbeln und Elementen, die der Vielfalt von New Work gerecht werden.
„Die New Work Base wurde so vielfältig gestaltet, um wirklich alles möglich zu machen und den individuellen Bedürfnissen, sowie den unterschiedlichen Arbeitsphasen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden“, so Sandra Bascha, die vor allem den Wert von Begegnung und Miteinander, Kollaboration und Kreativität hervorstreicht.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NEW WORK SE und ihrer Marken haben sich schon richtig auf das neue Office gefreut. Zum einen arbeiten sie seit rund 18 Monaten zum Großteil remote, zum anderen ist das Angebot der New Work Base so spannend, dass es jeder gerne in Anspruch nimmt und ausprobieren möchte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können jeden Tag aufs Neue entscheiden, wo das Kollaborieren, Lernen, Kommunizieren und konzentrierte Arbeiten in der NEW WORK BASE am besten gelingt. Damit die einzelnen Teams trotz Free-Seating Modell mit Desksharing zusammen sitzen können, gibt es designierte Teamspaces.
Sandra Bascha, Leitung Kommunikation Österreich NEW WORK SE, ergänzt: „Auch wenn die Pandemie ein Katalysator für New Work und die Digitalisierung war und besonders im letzten Jahr viel über die Notwendigkeit von Büros im Homeoffice-Alltag diskutiert wurde: wir brauchen Büros. Diese unterscheiden sich aber radikal von Office Konzepten, wie wir sie bisher kannten. Austausch, Kommunikation und Unternehmenskultur finden im New Work Büro statt, denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen nicht mehr ins Büro, um hier nur ihre E-Mails zu checken oder Listen zu erstellen – da muss schon mehr passieren“.