Scheckübergabe an Gernot Uhlir, Geschäftsführer der Österreichischen Sporthilfe durch Barbara Bleier-Serentschy, Leitung Marketing VOLKSBANK WIEN AG und Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG / Copyright: Robin Weigelt

Die österreichischen Volksbanken ziehen erfolgreiches Resümee zur Nachhaltigkeits-Initiative Bewusstessen21

Rund 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den ökologischen Fußabdruckrechner des Volksbanken-Verbundes auf bewusstessen21.at genutzt und sich dabei Tipps für einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln geholt.

Nachhaltigkeit ist seit 150 Jahren Teil des Geschäftsmodells der Volksbank. Ein erklärtes Ziel der österreichweit tätigen Bankengruppe ist es, CSR künftig noch stärker im Kerngeschäft zu verankern und dabei DIE regional nachhaltige Hausbank in Österreich zu werden. Um die Konsumentinnen und Konsumenten zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln anzuregen, hat die Volksbank Anfang dieses Jahres die Nachhaltigkeits-Initiative Bewusstessen21 ins Leben gerufen. Nun zieht die Hausbank für Unternehmer und unternehmerisch denkende Privatkundinnen und -kunden ein positives Fazit: „Wir sind begeistert, wie viele Userinnen und User unserem Aufruf gefolgt sind und sich unter bewusstessen21.at mit ihrem ökologischen Fußabdruck beschäftigt, an Gewinnspielen teilgenommen und unsere zahlreichen Partnerunternehmen kennengelernt haben“, sagt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG. Er ergänzt: „Wir sind durch Vertrauen mit unseren Kundinnen und Kunden verbunden und regional verwurzelt. Egal, ob Unternehmerinnen und Unternehmer oder Privatpersonen – wir wollen, dass es den Menschen gut geht, aber auch der Umwelt und der regionalen Wirtschaft.“

15.000 Euro Spende an die Österreichische Sporthilfe
Das Herzstück der Initiative war ein ökologischer Fußabdruckrechner auf der Landingpage bewusstessen21.at. Damit konnten die Konsumentinnen und Konsumenten einfach und rasch berechnen, wieviel CO2 sie selbst durch ihr Lebensmittelkonsumverhalten produzieren und wie hoch ihr persönlicher Flächenverbrauch in „Globalen Hektar“ ist. Unter einem „Globalen Hektar“ ist eine Maßzahl für die Biokapazität und den ökologischen Fußabdruck zu verstehen. Personen, die den ökologischen Fußabdruckrechner in Anspruch genommen haben, hatten die Chance auf zahlreiche attraktive Gewinne.

„Mit insgesamt rund 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden unsere Erwartungen bei weitem übertroffen“, so Gerald Fleischmann. „Dies freut uns besonders, da wir, wie zu Beginn der Initiative angekündigt, für jede Teilnehmerin bzw. Teilnehmer beim Fußabdruckrechner einen Euro an die Österreichische Sporthilfe gespendet haben.“ Im Rahmen der Scheckübergabe sprach Gernot Uhlir, Geschäftsführer der Österreichischen Sporthilfe, der Volksbank seinen Dank aus. Uhlir konstatiert: „Nachhaltigkeit ist längst kein Nischenthema mehr, sondern betrifft uns alle. Die Initiative Bewusstessen21 ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass ein achtsamer Umgang mit unseren Ressourcen schon in kleinen Schritten für große Wirkung sorgt.“

Nachhaltige Partner und Bewusstsein statt Verzicht Auch das ergänzende Angebot unter bewusstessen21.at wurde von den Userinnen und Usern gut angenommen. Dieses umfasste neben konkreten Tipps für einen bewussten und regionalen Einkauf auch eine Reihe an nachhaltigen Rezepten. Im Zuge dessen konnte die Volksbank zahlreiche Partnerunternehmen an Bord holen – darunter das Magazin Falstaff, den Verband österreichischer Handelsunternehmen, Leitbetriebe Austria, Spitz, Too Good To Go, Hakuma, bauernladen.at sowie den Austria Food Blog Award (AFBA). „Es war uns ein besonderes Anliegen, mit unserer Initiative nicht zu Verzicht oder Einschränkung aufzurufen, sondern bei den Konsumentinnen und Konsumenten Bewusstsein zu schaffen. Und zwar dafür, dass kleine Veränderungen bei der Ernährung und mehr regionaler Einkauf nachhaltig positive Auswirkungen auf CO2-Ausstoß und Flächenverbrauch haben. Die beeindruckende Resonanz auf unserer Plattform zeigt, dass die Österreicherinnen und Österreicher bereit sind, aktive Schritte in eine nachhaltige Zukunft zu machen“, so Fleischmann abschließend.

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