Drei-CEO Rudolf Schrefl (links) und Joseph Miedl (2. v. rechts) mit Florian Tursky, Kurt Manninger, Monica Rintersbacher sowie Prof. Friedrich Bleicher (mit Vollbart) © LEADERSNET

Drei erforscht mit der TU Wien Anwendungstechniken für 5G+

Drei gab am Freitag im Rahmen eines Business Breakfast Einblick in ein spannendes Forschungsprojekt, das gemeinsam mit der TU Wien umgesetzt wird. Dabei wurde in das Institut für Fertigungstechnik (IFT) geladen.

Forschung für 5G+ Anwendungstechniken
Laut Joseph Miedl, Corporate Account Manager und 3 Expert bei Hutchison Drei Austria, handelt es sich dabei um ein Projekt im Anwendungstechnikbereich. Geforscht wird an einem 5G Mobile Private Network mit 5G Standalone bzw 5G+ Technologie. Dieses eigene 5G Netzwerk ermöglicht spezielle Anwendungen im Industriebereich, die hier erforscht und erprobt werden. Ein Schwerpunkt ist die Kommunikation der Maschinen untereinander mit 5G und wie man diese (noch) zuverlässiger machen kann. Es handelt sich also um einen Bereich des Internet of Things (IoT). Drei hat vor wenigen Wochen als erster Anbieter in Österreich ein 5G Standalone (5G+) Netz mit Bandbreiten-Garantie an den Start gebracht (LEADERSENT berichtete). Gemeinsam mit dem IFT werden hier weitere Anwendungstechniken erforscht.

Hochkarätige Gäste
Beim Drei 5G Business Breakfast waren neben Joseph Miedl und Drei-CEO Rudolf Schrefl unter anderem auch Florian Tursky (Staatssekretär für Digitalisierung), Monica Rintersbacher (Leitbetriebe), Helmut Schwarzl (Geberit), Wolfgang Burda (ACP), Martin Wagner (Verbund), Christian Kohl (Head of Business Sales bei Drei), Dominik Wimmer (Wien Energie), Kurt Manninger (ZTE Austria), Herbert Rieser (café+co), Wolfgang Ebner (A.S.E.) sowie Prof. Friedrich Bleicher (IFT-Vorstand) mit dabei. Letzterer führte durchs Programm. 

LEADERSNET.tv fragte bei Drei-CEO Rudolf Schrefl u.a. über die genaue Rolle von Drei im Rahmen des Forschungspojektes nach. Das Unternehmen liefert gemeinsam mit ZTE Austria das Campus-Netz für das Institut für Fertigungstechnik.

Eindrücke vom Business Breakfast sehen Sie auch in der Leadersnet Galerie

Quelle: Leadersnet.at

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