- Auszeichnung für alle EHL-Tochtergesellschaften
- Exzellente Bewertung durch die MitarbeiterInnen des Unternehmens
- Familienfreundlichkeit und Chancengleichheit bei EHL
Die EHL Gruppe, einer der führenden österreichischen Immobiliendienstleister, wurde vom unabhängigen Institut „Great Place to Work“ geprüft und als einer der besten Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet. Die Zertifizierung wurde EHL bereits 2017 erstmals verliehen, die neuerliche Zuerkennung zeigt die langfristige und nachhaltige Attraktivität der Gruppe als Arbeitgeber.
Ausgezeichnet wurden neben der Holding auch alle fünf Tochtergesellschaften der Gruppe. Das Ranking basiert auf einem schriftlichen, anonymen Feedback der MitarbeiterInnen im Rahmen einer Online-Umfrage. Ebenso werden personalpolitische Aktivitäten wie neu strukturierte Onboarding-Prozesse, flexible Arbeitszeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie soziales Engagement des Unternehmens beurteilt.
„Diese Auszeichnung ist sowohl für das Unternehmen EHL als auch mir persönlich besonders wichtig“, erklärt Geschäftsführer Michael Ehlmaier. „Kompetenz, Einsatzbereitschaft und Loyalität unserer MitarbeiterInnen sind das wichtigste Kapital der EHL Gruppe. Aus diesem Grund sind wir sehr bestrebt, unseren MitarbeiterInnen ein erstklassiges Arbeitsumfeld zu bieten und die Anliegen unserer 200 Beschäftigten genauso wichtig zu nehmen wie unsere unternehmerischen Ziele. Nicht zuletzt deswegen haben wir auch eine deutlich unter dem Branchenschnitt liegende Mitarbeiterfluktuation.“
Anita Wiesinger, Leiterin Personal, betont den hohen Stellenwert von Familienfreundlichkeit und gleichen Aufstiegschancen für Frauen und Männer: „Wir bemühen uns um größtmögliche Flexibilität, damit alle MitarbeiterInnen ihre persönliche und familiäre Situation mit der Arbeit bei EHL optimal in
Einklang bringen können. Dazu gehören individuell gestaltete Teilzeitangebote, Arbeit im Homeoffice, Trainee-Programme und die Möglichkeit zur Jobrotation innerhalb des Unternehmens.
Das schlägt sich in einer sehr hohen Rückkehrrate nach Karenzzeiten nieder und nicht zuletzt deswegen sind Frauen auch auf allen Führungsebenen stark vertreten. So haben drei der fünf Tochtergesellschaften Geschäftsführerinnen, auch wichtige zentrale Abteilungen wie Marketing, Market Research oder eben auch Personal werden von Frauen geführt. Ich betrachte das als wichtiges Signal an alle MitarbeiterInnen: Alle haben gleiche Chancen, genießen die gleiche hohe Wertschätzung und haben die Möglichkeit, sich hier zu entfalten – genau das macht einen Great Place to Work aus.“
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