Seit Anfang Juli ist Ekaterina Chesnokova Mitglied im Top Management von Würth Österreich. Diversität und Gleichberechtigung sind für die junge Managerin wichtige Schlagworte: Nicht nur über diese Begriffe zu reden, sondern sie in der Unternehmenskultur zu verankern, ist ihr großer Wunsch.
Ekaterina Chesnokova kam 2018 zu Würth und verfasste dort ihre Masterarbeit im Rahmen ihres Psychologie-Studiums an der Universität Wien. Nach Studienabschluss brachte die Powerfrau ihre Expertise als Personalentwicklerin und Arbeitspsychologin in das Unternehmen ein. Seit September 2021 leitet Chesnokova den Bereich „Personalentwicklung und Recruiting“ mit großem Verantwortungsbewusstsein und Gestaltungswillen – im Juli 2022 stieg sie in das Top Management von Würth Österreich auf.
„Es ist mir ein großes Anliegen, Netzwerke und Strukturen so zu gestalten, dass Personen im Unternehmen motiviert und produktiv arbeiten können. Die Mitarbeitenden sollen nach der Arbeit mit einem guten Gefühl nach Hause gehen“, betont die 30-jährige Managerin.
Sinnstiftende Unternehmenskultur und hohe Authentizität
Ekaterina Chesnokova sieht ihre Berufung darin, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die ein hohes Zugehörigkeitsgefühl sowie Authentizität vermittelt – und in der Diversität und Gleichberechtigung feste Bestandteile sind: „Das bedeutet nicht nur die Verwendung von genderneutralen Schreibweisen, sondern auch neuen Denkweisen und Ansätzen eine gleichwertige Chance zu geben. Diversität in der Arbeitswelt bringt nicht nur Vorteile für das Unternehmen, sondern sorgt auch für ein höheres Wohlbefinden bei den Mitarbeitenden.“
„Ich gratuliere Ekaterina sehr herzlich zu ihrem Karrieresprung. Ich bin überzeugt, dass wir mit ihr die richtige Person gefunden haben, um die vielen Themen im Personalbereich erfolgreich weiterzuentwickeln und dadurch Würth Österreich auf die nächste Ebene zu heben“, freut sich Geschäftsführer Willi Trumler.
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