INKU hat Grund zum Feiern – Branchenführer feiert 10 Jahre Erfolgsgeschichte

Im Februar 2009 begann für INKU eine neue Zeitrechnung. Das insolvente Unternehmen wurde vom führenden deutschen Anbieter für Bodenbeläge W. & L. Jordan übernommen. Die darauf folgende Erfolgsgeschichte wurde am vergangenen Freitag gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern aus Wirtschaft und Industrie angemessen zelebriert.
Das zehnjährige Jubiläum der INKU Jordan GmbH fällt in diesem Jahr zusammen mit dem 100. Geburtstagsjahr des Mutterunternehmens Jordan und nimmt somit einen besonderen Stellenwert in der Veranstaltungsreihe „Raumwelt 100“ ein: Mit diversen regionalen Feierlichkeiten bedankt sich Jordan als „interregionales“ Unternehmen bei seinen Partnern für die Jahrzehnte der engen und treuen Zusammenarbeit. Der Höhepunkt wird das große Mitarbeiterfest im Oktober sein, zu dem alle Mitarbeiter aus allen 72 Standorten eingeladen sind. „Im Jubiläumsjahr, wie auch sonst, stehen unsere Kunden und Mitarbeiter im Fokus“, betont der Familienunternehmer. „Wir feiern 2019 das hundertjährige Bestehen eines Unternehmens mit den Menschen, die es mit Leben erfüllen. Das Kapital des Unternehmens Jordan liegt in seiner starken Mannschaft“, sagt Jordan Geschäftsführer Jörg Ludwig Jordan. „Das gilt über alle Grenzen hinweg.“

Auch Wolfgang Monger, seit 2017 Vertriebsleiter und seit Anfang Juli 2018 in der INKU Geschäftsleitung, haben zuerst die Menschen überzeugt: „Das Miteinander und die Leidenschaft, mit der hier alle dabei sind – das findet man nicht so oft. Wir feiern heute 100 + 10 Jahre Familientradition und Unternehmertum, 100+10 Jahre Verantwortung und Gemeinschaft.“

INKU und Jordan – Gemeinschaft ohne Grenzen
Die Verbundenheit der Kunden und Mitarbeiter mit INKU überwindet auch große Distanzen: „Wir freuen uns, dass so viele Partner und auch Kollegen aus teilweise sehr entfernten Bundeländern den Weg in die Hauptstadt gefunden haben“, sagt Sabine Berger, Marketingleiterin INKU und Organisatorin des Jubiläums.
Angemessen empfangen wurden die Gäste in den Gösserhallen im Zentrum von Wien. Die Gösserhallen dienten einst als Lager von Gösser Bier in Wien und versprühen nun angesagten Industriecharme.
Hier bot sich den Gästen ein buntes Programm aus Festreden und Ehrungen gemischt mit Kabarett und garniert mit deftigem Barbecue und leckeren Cocktails.
Nach der Begrüßung durch Wolfgang Monger nahm Jörg L. Jordan die Zuschauer mit auf eine Zeitreise durch die Firmengeschichte des Kasseler Familienunternehmens, natürlich mit besonderem Augenmerk auf das Kapitel INKU. Auch die Geschäftsführer Thomas Peter und Robert Horst richteten ein paar Dankesworte an die zahlreichen Gäste.

Ehre wem Ehre gebührt
Dass INKU nicht nur kompetente, engagierte Mitarbeiter hat, sondern auch ebensolche Kunden, zeigt sich in den Auszeichnungen der ehemaligen Auszubildenden und Mitarbeiterinnen des langjährigen INKU Fachberaters Christian Katzmair aus Linz:
Johanna Obermüller (Europameisterin 2019 und Siegerin Bundeslehrlingswettbewerb 2017) und Tamara Kitzmüller (Siegerin Landeslehrlingswettbewerb 2019). Beide freuten sich über eine Urkunde und einen Scheck der W. & L. Jordan Stiftung, die sich für die Förderung der Ausbildung im Handwerk einsetzt.
Lob erhielt auch Martina Schachtner, die seit 2012 den INKU CityStore in Wien perfekt betreut hat und sich nun neuen beruflichen Herausforderungen stellt.

Lockerer Ausklang
Bei allen angemessenen Würdigungen kam der Spaß auch nicht zu kurz: Gery Seidl, seit Jahren Top-Garde der österreichischen Kabarettszene, sorgte mit seinem Programm „Sonntagskinder“ für Beanspruchung der Bauchmuskeln, die dann durch leckeres Grill-Buffet wieder besänftigt wurden. Nach dem Dinner ging es mit Cocktails, Longdrinks und Ö3 DJ Philip Kofler in die Nacht.
„Es war wirklich ein besonderer Abend für das Unternehmen, seine Mitarbeiter und Kunden“, resümiert Wolfgang Monger. „Den werden wir und hoffentlich auch unsere Gäste sicher nicht so schnell vergessen.“

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Titelfoto: Besondere Geburtstagswünsche durch Franz Haigl (Leitbetriebe Austria)
Fotocredit: Hans Krist

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