LGT Private Banking, die führende internationale Privatbank im Besitz der Fürstenfamilie von Liechtenstein, hat heute bekannt gegeben, dass sie angesichts des starken Wachstums in den letzten Jahren neu eine EMEA-weite Governance-Struktur für ihre Aktivitäten in Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und im Mittleren Osten einführen wird. Die Region EMEA wird von Roland Matt geleitet werden, der auch CEO der LGT Bank Liechtenstein bleiben wird.
Die LGT hat ihr Private-Banking-Geschäft erfolgreich ausgebaut und die verwalteten Vermögen (AuM) von CHF 108 Milliarden im Jahr 2016 auf CHF 207 Milliarden im Jahr 2021 gesteigert. Mit der neuen regionalen EMEA-Struktur wird LGT Private Banking weiteres profitables Wachstum effizienter managen können.
Die Region EMEA (ohne LGT Wealth Management UK), die per Ende 2021 Vermögen im Umfang von CHF 109 Milliarden verwaltete, wird die Zusammenarbeit zwischen den Standorten stärken und raschere Entscheidungen ermöglichen. Dies wird auch die Lancierung neuer Initiativen erleichtern, um Themen wie die Digitalisierung oder sich wandelnde Kundenbedürfnisse noch besser zu adressieren. Zudem wird die Koordination mit der bestehenden Region APAC sowie innerhalb von LGT Private Banking insgesamt erleichtert.
Die Governance auf Gruppen- und Marktebene bleibt unverändert. Die Banken an den einzelnen EMEA-Standorten werden weiterhin von Heinrich Henckel (Schweiz), der auch Mitglied des LGT Private Banking Senior Management Board bleibt, sowie von Meinhard Platzer (Österreich) und Sebastian Goeres (Mittlerer Osten) geführt.
Olivier de Perregaux, CEO von LGT Private Banking: «Unser Geschäft hat in den letzten Jahren deutlich an Grösse und Substanz gewonnen, und die Schaffung der Region EMEA unter der Leitung von Roland Matt wird uns helfen, weiteres profitables Wachstum effizient zu managen. Gepaart mit unserer unternehmerischen Kultur und starken Kundenorientierung werden wir mit diesem Schritt unsere Organisation weiter stärken.»