Seit 1997 ist REXEL Austria hierzulande führend im Elektrogroßhandel vertreten. Um seine Rolle als „Service-Fabrik“ und Innovationsführer konsequent zu halten, hat das Unternehmen laufend investiert – mitunter in exzellente Logistik. Kürzlich folgte der nächste Meilenstein: Am 23. Jänner fand die feierliche Eröffnung des neuen „Autostore“, einer teilautomatisierten Logistiklösung zur Handhabung von Kleinteilen, im Zentrallager in Weißkirchen an der Traun statt. Diese Investition ist nicht nur ein wegweisender Schritt für das Unternehmen und seine Service-Qualität, sondern stärkt auch die Bedeutung des Wirtschaftsstandorts in Oberösterreich.
Das Hauptzentrallager in Weißkirchen an der Traun, Oberösterreich, bildet seit über 15 Jahren das logistische Rückgrat von REXEL Austria. Hier laufen die Fäden zusammen, um die bedarfsgerechte Servicierung von über 16.000 Kund:innen, Unternehmen aus dem Elektrogewerbe, -handel, der Industrie und dem Facility Management in ganz Österreich, sicherzustellen. Dabei verspricht REXEL 24-Stunden-Lieferung durchs ganze Land, meist sogar noch schneller. Mehr als 200 Mitarbeiter:innen aus über 23 Nationen wickeln im Logistikzentrum auf rund 23.000 m2 mehr als 20.000 Bestellpositionen täglich ab. Mehr als die Hälfte davon, Tendenz steigend, wird online bestellt (E-Commerce). Bereits vor einigen Jahren konnte der Österreichische Logistikpreis und der Titel „Bestes Logistikzentrum Österreichs“, von Fraunhofer Austria und Fachmagazin Dispo, eingefahren werden. „Die Begeisterung unserer Kund:innen und die Auszeichnungen waren Motivation für uns, noch besser zu werden. Wir müssen die technologischen Möglichkeiten nutzen, die in der heutigen Zeit gegeben sind – beispielsweise in puncto Automation. In diesem Sinne haben wir eine Investition von über zehn Millionen Euro getätigt und im Laufe des Jahres einen Autostore errichtet“, sagte Robert Pfarrwaller, CEO von REXEL Austria, im Rahmen der Begrüßungsrede bei Eröffnung.
Investition in Millionenhöhe
Zu den Gästen bei der Einweihung zählten neben Guillaume Texier, CEO der internationalen REXEL-Gruppe, auch hochrangige politische Akteure aus der Region, wie der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer und Bürgermeister von Weißkirchen Norbert Höpoltseder, sowie Branchenvertreter:innen, etwa Bundesinnungsmeister Stellvertreter Stephan Preishuber und Vorsitzender des Fachausschusses Elektroinstallationstechnik der WKO Karl Sagmeister, und Partner:innen. Eine exklusive Führung der Teilnehmenden durch den neuen Autostore bildete den Höhepunkt des Events. „Der Autostore ermöglicht eine höhere zeitliche Flexibilität bei Bestellungen für unsere Kund:innen, entlastet unsere Mitarbeiter:innen von manuellen Aufgaben und schafft ergonomische Arbeitsplätze im Lager. Darüber hinaus eröffnet die zusätzliche Fläche die Möglichkeit, unser Sortiment von derzeit 45.000 auf bis zu 60.000 Artikel zu erweitern“, gab Pfarrwaller Einblicke. Texier ergänzte: „Das ist ein Vorzeigeprojekt für andere Länder und ich bin stolz auf das Team in Österreich, das hier mit viel Professionalität sowie Engagement an dieses Thema herangegangen ist und die Umsetzung so erfolgreich gemeistert hat.“ Thomas Stelzer sagte: „Gerade in dieser Zeit ist eine so große Investition ein wichtiges Signal. Das stärkt den Wirtschaftsstandort Oberösterreich bzw. Weißkirchen. Wir haben in Oberösterreich stabile, verlässliche Verhältnisse, sie bilden eine solide Basis für unsere Unternehmen.“