Marktstudie: Kund:innen der Energie AG sind loyal und haben großes Vertrauen in das Unternehmen

Der Energiemarkt ist seit zwei Jahren massiv unter Druck: Starke Preisanstiege an den internationalen Märkten, kleinere Versorger, die ihre Kund:innen kündigen mussten und eine wachsende Unsicherheit bei den Menschen waren charakteristisch. Die Energie AG hat in der Krise viele neue Kundinnen und Kunden aufgenommen und deren Versorgungssicherheit garantieren können. Diese Bemühungen haben sich gelohnt. In einer Studie des Marktforschungsinstituts Jaksch & Partner konnte die Energie AG in dieser Kundengruppe stark an Bedeutung, Zufriedenheit und Loyalität gewinnen. Die Kundenorientierung und Servicequalität der Energie AG wurde damit bestätigt.

Eine Zielgruppe der aktuellen Studie umfasste 500 Neukund:innen (Haushalte, Gewerbebetriebe und Landwirt:innen) aus dem Bereich Strom, die im Jahr 2022 zur Energie AG gewechselt sind.  Die Interviews wurden zwischen April und Mai 2023 telefonisch durchgeführt. 

Neukund:innen mit hoher Loyalität
Bei der Frage, ob sie sich wieder für die Energie AG als ihre aktuelle Strom-Anbieterin entscheiden würden, antworteten 52 Prozent mit „Ja, auf jeden Fall“, weitere 33 Prozent mit „Eher ja“. Auch bei der Zufriedenheit fällt die Bilanz sehr positiv aus: 90 Prozent der befragten Strom-Neukund:innen sind sehr oder eher zufrieden.

Untersucht wurden auch die Wechselmotive, das heißt die Gründe, warum Kund:innen sich für die Energie AG als Lieferantin entschieden haben. Hier zeigte sich, dass sich die Motive in den letzten Jahren deutlich verändert haben. Besonders hervor stechen bei den Neukund:innen die Motive „Gute Versorgungssicherheit“ (81 Prozent), „Vertrauen in den Lieferanten (80 Prozent) und „Guter Ruf des Lieferanten“ (77 Prozent). Alle drei topgenannten Wechselmotive waren im Jahr davor noch deutlich niedriger bewertet, die Bedeutung der Vertrauensthemen hat also signifikant zugenommen.

Verschiebungen gab es auch beim Hauptmotiv für den Wechsel des Stromanbieters. War bei den Neukund:innen 2021 noch der Preis mit 68 Prozent das wichtigste Wechselmotiv, so fiel dieser Wert jetzt auf 35 Prozent. Das Vertrauen in den Stromlieferanten lag 2022 bereits an zweiter Stelle.

Krieg als Hauptpreistreiber wahrgenommen
Die Preisverwerfungen an den internationalen Energiemärkten haben in den letzten Jahren auch die Endkund:innenpreise deutlich nach oben getrieben. Für die Preisanstiege verantwortlich machten die Neukund:innen der Energie AG vor allem den Krieg in der Ukraine (35 Prozent), die Bundesregierung (26 Prozent), Spekulanten an den Energiemärkten (20 Prozent) und nur zu 10 Prozent die Energieunternehmen selbst.

Das wird auch dadurch bestätigt, dass die Stromneukund:innen die Energie AG zu 92 Prozent als sehr oder ziemlich verlässliche Partnerin in der Krise bewerten.

„Das Ergebnis zeigt, dass unsere Stromkundinnen und -kunden gut informiert sind und Einflussfaktoren wie den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine sehr richtig als den wahren Preistreiber wahrgenommen haben. Wir werden in schwierigen Zeiten als verlässliche Partnerin wahrgenommen – das unterstreicht, dass wir auf dem richtigen Kurs sind“, freut sich Klaus Dorninger, Geschäftsführer des Energie AG Vertriebs, über den positiven Zuspruch.

Positives Bild bei Energie AG Neukund:innen
Dass seit Ende 2021 auf den Energiemärkten steigende Preise, verschärft auch durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, und eine steigende Marktkonzentration zu verzeichnen waren, präsentierten E-Control und Bundeswettbewerbsbehörde vor wenigen Tagen mit einer anderen Studie. Dies habe bei den Konsument:innen zur Verunsicherung geführt, hieß es hier. Die Ergebnisse aus der Marktstudie der Energie AG zeichnen für die eigenen Neukund:innen hingegen ein Bild  mit sehr guten Werten für Vertrauen und für die Bedeutung eines soliden Partners und bestätigen damit die Kundenorientierung und die Servicequalität der Energie AG.  

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