NOVOMATIC, Europas führender Gaming-Technologiekonzern, stärkt die weltweiten operativen Geschäftstätigkeiten mit neuer Struktur und bestellt Thomas Komnacky zum neuen VP Global Operations.
Nach der Neuausrichtung der Global Sales- und Production & Logistics-Organisation setzt NOVOMATIC das im Vorjahr eingeleitete Transformationsprogramm weiter fort und stärkt den zentralen Geschäftsbereich Global Operations mit einer neuen Struktur.
Sämtliche Abteilungen und Bereiche, die mit dem Betrieb der rund 1.900 weltweiten Spielstätten sowie der Vermietung von Gaming Equipment betraut sind, werden ab sofort unter der Leitung des langjährigen NOVOMATIC-Managers Thomas Komnacky gebündelt, der zum neuen VP Global Operations avanciert und direkt an NOVOMATIC-Vorstand Ryszard Presch berichtet.
„Klarer Fokus dieser Neustrukturierung ist die Schaffung einer gebündelten, bereichsübergreifenden Einheit, welche die Betreuung, Steuerung und Koordinierung zwischen dem Headquarter und den internationalen operativen Tochtergesellschaften übernimmt. Mit Thomas Komnacky übernimmt ein erfahrener NOVOMATIC-Manager die Leitung dieses zentralen Bereichs, der nicht nur die Unternehmensgruppe bestens kennt, sondern auch schon bisher mit den Ländergesellschaften eng zusammengearbeitet hat“, betont NOVOMATIC-Vorstand Ryszard Presch.
Thomas Komnacky, der bislang die Marktanalyse und Strategieentwicklung sowie das Business Development des Konzerns verantwortete, wechselte 2014 zum NOVOMATIC AG-Konzern. Zuvor war der studierte Betriebswirt und Jurist mehrere Jahre erfolgreich im Investmentbanking tätig. Bei NOVOMATIC fungiert Komnacky auch als Geschäftsführer von zwei Tochtergesellschaften und verantwortete maßgeblich zahlreiche Markteintritte, Firmenübernahmen und internationale Konzessionsprojekte von der CEE-Region bis nach Lateinamerika.
Der neue VP Global Operations, Thomas Komnacky, sieht die Schwerpunkte seiner neuen Rolle in der noch intensiveren Betreuung der Landesgesellschaften, dem Ausbau der zentralen Ansprechpartner und ihrer Funktionen im Headquarter sowie der Förderung eines strukturierten Informationsaustausches, um Synergiepotentiale zu heben. „Mein Ziel ist es, durch die noch stärkere Vernetzung mit den Tochtergesellschaften sowie die zielgerichtete Guidance und Unterstützung durch das Headquarter einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der gesamten Unternehmensperformance zu leisten“, betont Komnacky.
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