Die Zentrale von café+co bietet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit Kurzem im neu gestalteten Außenbereich die Möglichkeit, bei Schönwetter die Kaffeepause oder die Besprechungen nach draußen zu verlegen. Die frische Luft und die Sonnenstrahlen im Freien fördern Gesundheit, Kreativität und Konzentration. Um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von café+co nicht nur Indoor ein optimales Arbeitsumfeld zu bieten, wurde der Outdoorbereich vor der Zentrale im 23. Wiener Gemeindebezirk nun adaptiert.
Bunte „Enzis“ sind neue Sitzmöglichkeiten für Outdoorpause
Eine Studie des Max-Planck-Instituts kam zu dem Ergebnis, dass bereits kurze Phasen im Freien an der frischen Luft dem Wohlbefinden und dem Gehirn guttun. Daher sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insbesondere in den Sommermonaten dazu motiviert werden auch den Außenbereich zu nutzen und damit ihre Gesundheit zu fördern. Seit Anfang Juli zieren daher die aus dem Wiener Museumsquartier bekannten bunten Outdoormöbel, genannt „Enzis“ die Wiese vor dem Bürogebäude. Sie sind vielseitig verwendbar – egal ob als erweitertes Büro, als Besprechungseck oder einfach zum kurzen Sonnenbad in der Mittagspause. Zudem sind sie ein bunter Farbfleck in modernem Design, der den Bereich auch optisch attraktiviert.
Beerensträucher und Kreislaufwirtschaft direkt vor der Türe
Ende Mai dieses Jahres pflanzten zudem die café+co Österreich Geschäftsführer Gerald Matzner-Holsmer und Christian Pirklbauer gemeinsam mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Beerensträucher für einen Naschgarten am Gelände. Bei dieser nachhaltigen Gestaltung des café+co Außenbereichs, wurde auch gleich der Ganzjahresdünger aus dem „Beansaver“-Pilotprojekt verwendet.
Im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem Startup-Unternehmen BeResilient gestartet, wird in diesem innovativen Projekt Kaffeesud, der bei der Kaffeezubereitung in den Automaten übrigbleibt, gesammelt und in wertvolle Endprodukte wie Pflanzendünger weiterverarbeitet. Auch in der café+co Zentrale wird der Kaffeesud gesammelt und es lag daher nahe, den Ganzjahresdünger auch gleich für den Naschgarten zu verwenden. Er unterstützt nun die Sträucher beim Wachsen und Gedeihen, wodurch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits die ersten Beeren am Firmengelände verkosten konnten.
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