Die Firma Kuhn setzt bereits seit 2020 auf Energie aus Sonnenkraft. In diesem Jahr installierte die Salzburg AG eine 19 kWp starke Anlage am Dach des Headquarters in Eugendorf (Salzburg). 2021 folgte der Standort Himberg in Niederösterreich mit einer 119 kWp großen Anlage. Jetzt setzt Kuhn seine PV-Strategie auch an ihren Standorten in Deutschland, Oberösterreich und Tirol fort: Hier entstehen Anlagen mit einer gesamten Leistung von rund 227 kWp.
Bald bezieht das Unternehmen an den Standorten in Traun – Oberösterreich – und Stans in Tirol Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage. Kuhn hat sich auch bei diesen beiden Standorten für das Contracting-Modell der Salzburg AG entschieden. Von der Planung bis zur Installation und der späteren Betriebsführung inklusive Monitoring der Anlage übernimmt die Salzburg AG die komplette Abwicklung sämtlicher PV-Agenden. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit geht die PV-Anlage direkt in das Eigentum der Firma über. Dieses Modell ist speziell für Industriebetriebe interessant, die, ihren Strom zum Großteil selbst verbrauchen. „Wir bei Kuhn legen sehr viel Wert auf Klima- und Umweltschutz. Daher war es für uns sofort klar, dass wir nach und nach alle unsere Standorte mit PV-Anlagen ausstatten wollen. Begonnen haben wir 2020 mit unserem Headquarter in Eugendorf und es freut mich sagen zu können, dass bereits 2023 alle unsere österreichischen Standorte PV-Strom erzeugen werden“, erklärt Geschäftsführer Stefan Kuhn die Strategie seines Unternehmens. Auch die deutschen Standorte in Hohenlinden und Wisent stattete die Salzburg AG 2022 mit PV-Modulen aus. „Auch die Salzburg AG freut sich über die Kooperation mit der Firma Kuhn, denn das Unternehmen nimmt in Sachen Klima- und Umweltschutz eine echte Vorreiterrolle ein. Es ist uns ein besonderes Anliegen derartige Salzburger Unternehmen in Sachen Klimawende zu unterstützen“, sagt Salzburg AG CEO Leonhard Schitter.
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