DORDA ist ab sofort Kooperationspartnerin der „Paragraphinnen“ und unterstützt Jus Studentinnen und junge Juristinnen auf ihrem Karriereweg.
Jeder junge Mensch hat ein Ziel vor Augen. Für einige Studentinnen ist es eine Karriere in juristischen Berufen. Um die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern, haben wir Tipps bei unseren erfolgreichen Anwältinnen von women@DORDA eingeholt.
Worauf sollten sich künftige Anwältinnen auf ihrem Ausbildungsweg fokussieren?
„Der schon frühzeitige Aufbau eines gut funktionierenden Netzwerks ist meines Erachtens unerlässlich. Der Austausch untereinander und mit Juristinnen, die bereits Berufserfahrung sammeln konnten, eröffnet neue Perspektiven und bietet Unterstützung. Bei DORDA haben wir vor einigen Jahren ein Mentoringprogramm für unsere Juristinnen ins Leben gerufen. Wir wollen uns gegenseitig stärken und fördern – sowohl auf beruflicher als auch auf persönlicher Ebene. Daher freuen wir uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Paragraphinnen“ so Francine Brogyányi, Managing Partnerin und Leiterin women@DORDA.
Magdalena Nitsche, Rechtsanwältin und Co-Leiterin women@DORDA ergänzt: „Fachkompetenz und Expertise sind zweifelsohne die Voraussetzung für beruflichen Erfolg. Gleichzeitig spielen in der täglichen Arbeit als Anwältin aber auch Soft Skills eine immer wichtigere Rolle. Deshalb setzen wir darauf auch im Rahmen von women@DORDA einen Ausbildungsschwerpunkt und bieten Präsentations-, Pitch- und Networking-, sowie Führungskräfte-Trainings speziell für unsere Juristinnen an“.
„Der Spaß an der Arbeit gepaart mit einem mehr an Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und Arbeitsort ist mein persönliches Erfolgsrezept. Teilzeitmodelle für Juristinnen und Juristen sind bei DORDA gelebte Praxis. Viele meiner Kolleginnen und Kollegen haben sich bereits für ein Teilzeitmodell entschieden und es werden immer mehr,“ erklärt Magdalena Brandstetter, Partnerin bei DORDA.
Seit Jahren setzt sich DORDA gezielt für die Gleichstellung auf allen Ebenen ein. Dies erfolgt durch das umfassende Frauenförderungsprogramm women@DORDA sowie durch eine eigene Geschäftsführungsagenda, die Frauen im Management und in der gesamten Kanzlei in den Vordergrund stellt.
Die Initiative hat bereits zu spürbaren positiven Ergebnissen geführt. So konnte etwa die Zahl der Anwältinnen und Rechtsanwaltsanwärterinnen deutlich angehoben werden: aktuell sind rund 50 % Anwältinnen und rund 55 % Rechtanwaltsanwärterinnen bei DORDA tätig. Ziel ist es, aus diesem Pool an top-ausgebildeten und motivierten Juristinnen bald auch weitere Partnerinnen zu ernennen.
Die vielfältigen Programme zur Unterstützung von Juristinnen bei DORDA werden auch regelmäßig ausgezeichnet. Zuletzt etwa bei den Women in Business Law Awards Europe, bei denen DORDA als „Austria – Firm of the Year“ geehrt und mit dem „Talent Management – National Firm“-Award ausgezeichnet wurde.
Wichtigen Input lieferten die Vertreterinnen von DORDA, Magdalena Nitsche, Rechtsanwältin und CO-Leiterin von women@DORDA, Magdalena Brandstetter, Partnerin bei DORDA und Elena Lanmüller, Rechtsanwaltsanwärterin bei DORDA, zum Thema „Vorurteile kontra Großkanzlei“, im Rahmen eines Kamingesprächs am 16. November 2021, mit den Paragraphinnen.