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5 Jahre SHÖPPING: Vom Start-Up zu Österreichs bekanntestem Marktplatz

Qualitätsoffensive bei Händler*Innen für schnelleren Versand

Am 5.4.2017 – also vor fünf Jahren – hat die Österreichische Post den Online-Marktplatz shöpping ins Leben gerufen. Was damals als Start-up mit 60 Händler*innen und 500.000 unterschiedlichen Produkten gestartet ist, hat sich heute zum bekanntesten Online-Marktplatz Österreichs entwickelt – mit rund 2.000 Händler*innen und über drei Millionen Produkten. Jeden Monat greifen mehrere hunderttausend Österreicher*innen auf shöpping zu.
 
„In Österreich kommen 70 bis 80 Prozent aller E-Commerce-Pakete aus dem Ausland, damit stehen wir in Europa an der Spitze. Andere Länder zeigen, dass der nationale Handel sehr wohl konkurrenzfähig ist und selbst zu einem starken Player werden kann. Diesen Trend haben wir bereits vor fünf Jahren erkannt und daher erfolgreich einen rot-weiß-roten Online-Marktplatz für heimische Händler*innen gegründet“, so Robert Hadzetovic, Geschäftsführer, shöpping.
 
Die Bedeutung eines heimischen Online-Marktplatzes hat shöpping – aller Unkenrufe zum Trotz – spätestens im Frühjahr 2020 bewiesen, als im ersten Lockdown der COVID-19-Pandemie die Online-Bestellungen durch die Decke gingen und internationale Lieferketten unterbrochen waren. Viele Händler*innen und Konsument*innen suchten nach einer raschen regionalen Alternative – und wurden damit zu Kund*innen von shöpping.
 
Unternehmen profitieren von einem einfachen Onboarding und einem kostenlosen Setup, eine Provision wird erst bei einem konkreten Verkauf fällig. Kund*innen werden regionale Anbieter*innen mit kurzen Lieferwegen innerhalb Österreichs angeboten, die Pakete werden CO2-neutral mit der Post verschickt, ab einem Bestellwert von 33 Euro pro Händler*in ist der Versand kostenlos.
 
„Ohne SHÖPPING gäbe es unsere Firma nicht mehr“
Ein Best-Practice-Beispiel für das Verkaufen über shöpping ist die „Spielzeugwelt Graz – Weiz“, ein 1930 gegründetes Traditionsunternehmen, das mittlerweile in der vierten Generation geführt wird. Das Spielzeuggeschäft mit Sitzen in Graz und Weiz bietet eine große Auswahl an Spielwaren für jedes Alter, neben einem Paradies für große und kleine LEGO-Fans ist die Spielzeugwelt auch die größte Carrera-Händlerin in Österreich.
 
„Zur Spielwaren-Hochsaison an Ostern und Weihnachten habe ich bis zu 450 Pakete am Tag verschickt. So konnte ich die Waren aus meinem Geschäftslager abverkaufen, als ich wegen Corona mein Geschäft schließen musste. Ohne die Möglichkeit über shöpping zu verkaufen gäbe es unsere Firma heute nicht mehr“, erklärt Gerhard Nitzlnader, Geschäftsführer der Spielzeugwelt Graz – Weiz. Und: „Durch shöpping habe ich zahlreiche neue Kund*innen dazugewonnen, die jetzt regelmäßig bei mir bestellen. Meine Kund*innen lieben shöpping und bestellen immer wieder.“
 
Qualitätsoffensive: SHÖPPING wird noch besser
In den vergangenen fünf Jahren hat shöpping viel investiert und laufend seine Systeme verbessert. So wurde erst im vergangenen Sommer eine neue Oberfläche gelauncht, die die Bedienung sowohl mobil als auch am Desktop noch angenehmer macht. Weitere Verbesserungen, wie etwa den Ausbau der Serverkapazitäten oder der Zahlungsprozess, finden mitunter unbemerkt von den Augen der Nutzer*innen statt. Für 2022 hat sich shöpping einen deutlich wahrnehmbaren Fokus gesetzt: Die Servicequalität der Händler*innen.
 
„Der Online-Einkauf steht und fällt mit dem Service. Die Post kann in über 97 Prozent aller Fälle ein Paket schon am nächsten Tag zustellen, diese Geschwindigkeit wird von den Online-Shopper*innen auch erwartet. Wir werden Händler*innen nun verstärkt unterstützen, um die Qualität ihres Angebots bei Sortiment, Produktdarstellung und -beschreibung, Preisen und auch Lieferzeiten zu verbessern. Das führt schlussendlich zu einem positiven Einkaufserlebnis der Kund*innen – und damit zur nächsten Bestellung“, so Hadzetovic.

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