Donaulager Logistics, ein Tochterunternehmen der LINZ AG, erfüllt den International Featured Standard (IFS) seit dem letzten Audit auf noch höherem Niveau und beweist damit einmal mehr die hohe Qualität ihrer Lager- und Transportleistung. „Wir freuen uns über das tolle Ergebnis. Obwohl sich die Bewertungsgrundlagen seit letztem Jahr verschärft haben, konnten wir ein noch besseres Ergebnis erzielen“, so Donaulager Geschäftsführer Gottfried Buchinger.
Jährlich vorgeschriebenes Audit
Donaulager Logistics muss sich als IFS zertifiziertes Unternehmen jährlich einem Präsenz-Audit stellen, das verschiedenste Bereiche des Unternehmens überprüft, wie etwa:
• Managementsysteme,
• die Prozessgestaltung,
• operative Abläufe (Transport, Dokumentation, Abweichungsmanagement),
• Technik, Gebäude und Instandhaltung, Absicherungen.
Somit wurden sowohl Geschäftsführung und Qualitätsmanagement, als auch Lagerlogistik, Transportlogistik und Technik auditiert.
„Als direkte Vorbereitung haben wir ein Probeaudit mit einem externen Partner durchgeführt. Dabei konnten einige sehr wichtige Punkte festgestellt werden die wir noch verbessert haben“, so Demmelmayr. Weitere Vorbereitungen waren nicht nötig. „Wir arbeiten das ganze Jahr daran, weil es wirklich ein wichtiger Faktor ist. Die Geschäftsführung legt hohen Wert auf Qualitätsmanagement. Es wird laufend in die Erhaltung und Verbesserung der Qualität investiert, die Mitarbeiter/innen werden dahingehend geschult und das Bewusstsein dafür ist stark.“
International Featured Standard
IFS ist ein einheitlicher Lebensmittelstandard, welcher genaue Anforderungen an die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln entlang der gesamten Wertschöpfungskette legt, die für eine IFS Zertifizierung eingehalten werden müssen. „Das Hauptziel des IFS ist die Sicherstellung und Rückverfolgbarkeit der Produktkette vom Erzeuger zum Konsumenten. Das soll die Lebensmittelsicherheit erhöhen und so die Konsument/innen schützen“, sagt Manuel Demmelmayr, Qualitätsmanager bei Donaulager Logistics.