Kellner & Kunz ein führendes Unternehmen im Bereich Handel von Befestigungstechnik und Werkzeuge freut sich, die Gründung des Frauennetzwerks WOMEN4RECA bekannt zu geben. Rund 110 Teilnehmende beim Kickoff-Event am 27. Sep. haben gezeigt, wie groß das Interesse bei Frauen als auch Männer an diesem Thema ist.
Sabine Kronberger moderierte die Auftaktveranstaltung des neuen Frauennetzwerks bei Kellner & Kunz in Wels. In einer lebhaften Podiumsdiskussion mit dem Vorstandsteam und zwei Initiatorinnen von WOMEN4RECA wurden die Ziele und Chancen des Netzwerks vorgestellt. In einer inspirierenden Keynote unterstrich Sabine Kronberger, Moderatorin und Chefredakteurin vom Magazin „Welt der Frauen“, die Bedeutung von Netzwerken im beruflichen Alltag. Sie zeigte auf, wie durch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen neue Perspektiven entstehen, innovative Ideen gefördert werden und sich wertvolle Kontakte knüpfen lassen.
Ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis bei Mitarbeitenden und Führungskräften zählt zu einem der wesentlichen Erfolgsfaktoren. Mit der Gründung von WOMEN4RECA setzt Kellner & Kunz einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Geschlechtergerechtigkeit im Unternehmen. Der Frauenanteil bei Kellner & Kunz beträgt aktuell 27 Prozent, wobei in einigen Bereichen, wie zum Beispiel im industriellen Verkauf im Innendienst der Frauenanteil bereits bei beachtlichen 44 Prozent liegt. In anderen Bereichen, wie im Vertriebs-Außendienst, ist jedoch mit 7 Prozent Frauenanteil noch Luft nach oben.
WOMEN4RECA verfolgt das Ziel, Frauen im Unternehmen zu stärken und Chancengleichheit zu fördern. Dazu zählen beispielsweise bestehende Angebote wie ganztägige Kinderbetreuung, Ferienbetreuung, gezielte Förderprogramme für Frauen sowie flexible Arbeitszeitmodelle. Alles ideale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mit der Gründung eines Frauennetzwerks hat Kellner & Kunz einen weiteren Meilenstein für eine erfolgreiche Zukunft gesetzt.
Bei der Podiumsdiskussion bringt es Vorstandsvorsitzender Walter Bostelmann auf den Punkt: „Bei Kellner & Kunz ist die Förderung von Frauen gelebte Praxis. Mit unserem neuen Frauennetzwerk machen wir diese gelebte Vielfalt sichtbar und schaffen einen Raum für Austausch und gemeinsame Entwicklung. Wir glauben: Gemeinsam sind wir stärker und können noch mehr bewegen!“
„Bei Kellner & Kunz leben wir Vielfalt und Inklusion. Unser neues Frauennetzwerk ist Ausdruck unseres Engagements für einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen die Möglichkeit, ihre Karriereziele zu verfolgen – ganz gleich, ob in Führungspositionen oder als Spezialistinnen“, motiviert Vorständin Astrid Siegel die Teilnehmenden. Sie ist seit fast zwei Jahrzehnten ein fester Bestandteil des Vorstandsteams und hat damit maßgeblich dazu beigetragen, dass Kellner & Kunz zu einem Unternehmen wurde, in dem Diversität in Führungspositionen selbstverständlich ist.
Zwei Initiatorinnen des Netzwerks sind Alexandra Wagner und Sara Aschauer, beide als Role Models ein Vorbild dafür, wie sich Familie und Karriere bei Kellner & Kunz erfolgreich miteinander vereinbaren lassen. Sie gaben bei der Podiumsdiskussion Einblick in die Ziele des Netzwerks: „Uns allen stehen die gleichen Möglichkeiten offen – mit WOMEN4RECA möchten wir Frauen dazu motivieren, Chancen zu nutzen und sich mehr zuzutrauen. Wir möchten sie ermutigen auf ihre persönliche Art und Weise erfolgreich zu sein“, so Sara Aschauer. „Durch konkrete Maßnahmen, wie Workshops, Veranstaltungen und regelmäßige Netzwerktreffen möchten wir die Sichtbarkeit von Frauen stärken und sie dabei unterstützen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen“, unterstreicht Alexandra Wagner.
Die Gründung von WOMEN4RECA ist ein wichtiger Schritt für Kellner & Kunz. Das Netzwerk zeigt, dass das Unternehmen die Bedeutung von Vielfalt und Chancengleichheit seit langer Zeit lebt und mit dem Frauennetzwerk einen weiteren Meilenstein für eine erfolgreiche Zukunft setzt. Durch die gezielte Förderung von Frauen wird nicht nur das Unternehmen gestärkt, sondern auch ein Beitrag zu einer gerechteren Arbeitswelt geleistet.
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