V.l.n.r.: Michèle Metz (Schlumberger), Max Trabitsch (Weingut Jurtschitsch), Anna Lex (Harkamp), Markus Altenburger, Michael Malat, Aurore Jeudy (Schlumberger), Schorschi Grhos (Wieninger), Christina Hugl, Erich Polz Jr., Moritz Pleifer (Weingut Bründlmayer), Markus Moser (Vitikultur Moser), Manfred Gröbel (Loimer), Thomas Klinger (Weingut Bründlmayer), Florian Czink (Schlumberger), Michael Pöcheim-Pech (KALK&KEGEL). ©Phil Lihotzky/Michi Kink

Gipfeltreffen der heimischen Sekt-Größen bei Schlumberger

Schlumberger und KALK&KEGEL luden Sommeliers und Österreichs Sekt-Ikonen zu einem inspirierenden Branchentreffen

Wie steht es um den österreichischen Sekt? Was bringt die Zukunft? Und wie kann sich der heimische Schaumwein dauerhaft mit der internationalen Konkurrenz messen? Diese und viele weitere Fragen wurden am 28. September 2024 im Rahmen des „SEKT SELLS Boost Workshop Deluxe“ in den Kellerwelten von Schlumberger erörtert. Als Österreichs traditionsreichste Wein- und Sektkellerei sieht Schlumberger seine Verantwortung darin, die Vielfalt und Qualität österreichischen Sekts über die eigene Kellerei hinaus zu fördern. So hat Schlumberger bereits in der Vergangenheit Initiativen wie den Tag des Sekt Austria und die Gründung des Österreichischen Sektkomitees federführend mitgestaltet. In Zusammenarbeit mit KALK&KEGEL lud das Traditionsunternehmen nun erstmals zu einem wahren Gipfeltreffen der österreichischen Sekt-Größen, bei welchem sich alles um die Qualität sowie die Zukunft des österreichischen Sekts drehte.

„Für den Genuss erstklassiger Schaumweine muss man nicht über die Landesgrenzen blicken. Österreichischer Sekt steht für Qualität, Vielfalt und Handwerkskunst auf höchstem Niveau. Unser Ziel ist es, die Eigenständigkeit dieser herausragenden Produkte noch stärker zu betonen. Das heutige Event unterstreicht, wie wichtig es ist, die Qualität des österreichischen Schaumweins in den Vordergrund zu stellen und gemeinsam mit den führenden Köpfen der Branche über die zukünftigen Herausforderungen und Potenziale zu diskutieren“, betont Florian Czink, Geschäftsführer der Schlumberger Wein- und Sektkellerei GmbH.  

Neue Impulse für den heimischen Sektmarkt
Der Tag startete mit moderierten Blindverkostungen von Reserven und Großen Reserven aus österreichischer Produktion, wie dem Weingut Jurtschitsch, Harkamp, Fritz Wieninger, Armin Tement oder Schloss Gobelsburg. Neben den rund 30 anwesenden Sommeliers fanden sich auch prominente Sektproduzenten wie Michael Malat, Christina Hugl, Markus Altenburger, Erich Polz Jr. und Markus Moser (Vitikultur Moser) in den Kellerwelten von Schlumberger ein. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion unter der Leitung von Schlumberger Markenbotschafterin Michèle Metz und „KALK&KEGEL“-Herausgeber Michael Pöcheim-Pech diskutierten Christina Hugl, Michael Malat, Aurore Jeudy und Sebastian Gabriel (Sommelier, Restaurant Silvio Nickol) über den Status Quo von österreichischem Sekt in der heimischen Gastronomie und was es braucht, um diesen weiter zu stärken. „Diese Veranstaltung war nicht nur ein Treffen der besten Köpfe der Branche, sondern ein wichtiger Schritt, um die Zukunft des heimischen Sekts gemeinsam zu gestalten. Die Ideen und Inspirationen, die hier ausgetauscht wurden, sind wertvolle Impulse, um den österreichischen Sektmarkt weiter voranzubringen“, so Michael Pöchheim-Pech.

Auch Aurore Jeudy, Kellermeisterin bei Schlumberger, zeigte sich begeistert: „Die Leidenschaft und das Engagement, die heute spürbar waren, sind der Motor für die Weiterentwicklung des österreichischen Sekts. Die Diskussion hat gezeigt, dass es noch Luft nach oben gibt, wenn es darum geht, heimischen Sekt auch in Österreich stärker zu platzieren, aber dass wir stolz auf die Qualität sein können. Die Winzer, Sommeliers und Gastronomen unseres Landes besitzen das Know-how, um die Zukunft des Sekts aktiv mitzugestalten.“

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