Die bank99 erhielt bei der digitalen Verleihung des 15. FMVÖ-Recommender-Award am 19. Mai 2021 den Sonderpreis für den „Aufsteiger des Jahres“. Mit einer Steigerung der Weiterempfehlungsrate von 33 Prozent konnte die bank99 unter allen Instituten des Bewerbs den höchsten Zuwachs in der Kund*innenzufriedenheit verzeichnen. Die Recommender-Umfrage des Finanz-Marketing Verbandes Österreich (FMVÖ) durch Telemark Marketing gilt als Branchenbarometer für Banken und Versicherungen.
Sonderpreis für Aufsteiger des Jahres
Die Jury hat entschieden: Aus der Befragung von 8.000 Bank- und Versicherungskund*innen im ersten Quartal 2021 ging die bank99 als Siegerin des Sonderpreises in der Kategorie „Aufsteiger des Jahres“ hervor. Die bank99 kann sich damit über den höchsten Zuwachs bei der Weiterempfehlungsbereitschaft seiner Kund*innen freuen. Die Preisverleihung für den FMVÖ-Recommender-Award 2021 am Mittwochabend fand als digitaler Event statt und wurde in Zusammenarbeit mit Leadersnet.TV an ein breites Publikum im Internet übertragen.
„Es ehrt uns und wir sind stolz, dass wir nach so kurzer Zeit am Markt ein so unglaubliches Feedback bekommen. Das ist für uns ein klarer Auftrag, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und stets nah an den Bedürfnissen der Menschen zu bleiben. Wir haben auch 2021 viel vor und freuen uns, unseren Kund*innen noch viele Neuerungen präsentieren zu können“, freut sich Mag. Bernhard Achberger, Vorstand für Marktfolge der bank99, über die Auszeichnung.
Für Verbandspräsident Erich Mayer erfüllt der FMVÖ-Recommender gleich mehrere Funktionen: „Der FMVÖ-Recommender-Award hat sich in seinem 15-jährigen Bestehen als maßgebliches Branchenbarometer etabliert. 8.000 Bank- und Versicherungskund*innen fällen als größte Jury Österreichs klare Urteile darüber, welche Unternehmen es schaffen, ihre Kund*innen von sich nicht nur zu überzeugen, sondern auch zu begeistern. Im zweiten Jahr der COVID-19-Pandemie mussten wir die FMVÖ-Recommender-Gala erneut virtuell ausrichten. Aufgrund des breiten Interesses seitens des Publikums sind wir jedoch davon überzeugt, dass wir damit unseren Gewinner*innen einen gebührenden Rahmen bieten konnten.“
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