Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen beteiligt ab dem Wirtschaftsjahr 2021/22 alle seine Mitarbeiter:innen mit einem „Greatness Bonus“ am Gewinn.
„Unsere Mitarbeiter:innen setzen Tag für Tag mit vollem Engagement ihre Fähigkeiten und Stärken ein und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zu unserem gemeinsamen Erfolg. Deshalb ist es uns ebenso wichtig wie folgerichtig, dass auch alle unsere Mitarbeitenden durch eine Gewinnbeteiligung an unserem Erfolg teilhaben“, so Mag. Peter Bartos, Partner und Geschäftsführer bei BDO.
Gerade die letzten beiden Pandemiejahre haben sehr deutlich gezeigt, dass sich BDO voll und ganz auf seine Mitarbeiter:innen verlassen kann und dass es der Organisation dadurch gelingt, die Kund:innen auch in herausfordernden Zeiten lösungsorientiert zu unterstützen. „Unser Claim ‚We search for Greatness.‘ ist für uns Versprechen und Anspruch zugleich – und den wollen wir in allem, was wir tun, täglich erfüllen. Gegenüber unseren Kund:innen, gegenüber unseren Mitarbeiter:innen, gegenüber unserer Umwelt und gegenüber unserer Gesellschaft“, erläutert Mag. Peter Bartos.
„Wir sind davon überzeugt, dass erstklassige Lösungen für unsere Kund:innen nur durch das Zusammenspiel von erstklassigen Mitarbeiter:innen entstehen. Deshalb fördern und fordern wir unsere Mitarbeiter:innen, sodass sie entsprechend ihren persönlichen Stärken und Talenten zum gemeinsamen Erfolg beitragen und sich ihre Träume erfüllen können.
Damit unsere Mitarbeiter:innen auch von unserem gemeinsamen Erfolg profitieren, erweitern wir unser breites Spektrum an Social Benefits, das von Essenzuschüssen über die Bereitstel lung von Kindergartenplätzen bis hin zu Jobtickets und bezuschussten Klima-Tickets reicht, um eine Gewinnbeteiligung für alle während des gesamten Geschäftsjahres beschäftigten Mitarbeiter:innen“, so Mag. Peter Bartos.
Abschließend betont er: „Unsere Mitarbeitenden sind unser wertvollstes Gut. Mit ihrer Beteiligung am Gewinn wollen wir ein weiteres sichtbares Zeichen setzen, dass diese Einstellung bei uns kein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Praxis ist.“
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