Vorstand D.A.S. Rechtsschutz AG - (v.l.n.r.:) Mag. Pedro Schwarz, Arkadiusz Gil, Mag. Ingo Kaufmann, Johannes Loinger / Copyright: D.A.S. Rechtsschutz AG

D.A.S. unterstützt Ukraine-Nothilfe

Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung unterstützt Menschen in der Ukraine. Neben einer ersten Geldspende in der Höhe von 10.000 Euro an die Ukraine-Nothilfe der Volkshilfe, organisieren die Mitarbeitenden des Spezialrechtsschutzversicherers weitere Geld- und Sachspenden für eine private Hilfslieferung direkt ins Krisengebiet.

„Der bis vor kurzem unvorstellbare Krieg in Europa verschärft sich leider von Tag zu Tag“, zeigt sich Johannes Loinger, Vorsitzender des Vorstandes der D.A.S. Rechtsschutz AG, erschüttert. 7,5 Millionen Kinder sind seitdem in Lebensgefahr und schon fast 2 Millionen Menschen haben die Flucht angetreten. Angst, Verzweiflung, Verlust sowie furchtbare Verwüstungen sind nun in der Ukraine leidvolle Wirklichkeit geworden. „Mit unserer ersten Geldspende unterstützen wir die Volkshilfe Österreich. Ihre Partnerorganisation „Narodna Dopomoha“ hilft seit dem Krim-Krieg 2014 vor Ort“, berichtet Finanzvorstand Pedro Schwarz.

Mit Unterstützung der D.A.S. werden dringend benötigte Hilfsgüter in ein Verteilungszentrum in Czernowitz transportiert. Die Organisation sorgt auch für Notunterkünfte und soziale Unterstützung für die teils traumatisierten Betroffenen. „So können wir sicher sein, dass die Menschen vor Ort das bekommen, was sie persönlich benötigen“, zeigt sich Loinger zuversichtlich. „Und wir haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgerufen, unsere Spendenaktion ebenso zu unterstützen“, ergänzt Ingo Kaufmann, COO.

„D.A.S. hilft helfen“ unterstützt private Hilfsaktion
Auch für die vom Unternehmen unterstützte Mitarbeitenden-Initiative „D.A.S. hilft helfen“ war sofort klar, dass rasch und zielgerecht geholfen werden muss. So starteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Sammelaktion von Geld- und Sachspenden. Über bestehende Kooperationen mit der Caritas und einem laufenden Sozialprojekt in der Ukraine ist direkt Kontakt mit hilfesuchenden Menschen vor Ort aufgenommen worden. Dringend notwendige Waren wie definierte Medikamente, Hygieneartikel und haltbare Lebensmittel werden so über eine private Hilfslieferung direkt ins Krisengebiet zu den Betroffenen transportiert.

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