DORDA goes virtual und hat als erste führende österreichische Wirtschaftskanzlei ein Büro im Metaverse eröffnet.
Das Metaverse gilt durch das Zusammenwirken virtueller, erweiterter und physischer Realität als Nachfolger des Internet. Es ermöglicht eine neue Dimension digitaler Geschäftsmodelle und Kundenerlebnisse. Von Reisen über neue Marktplätze bis hin zur Immobilienplanung oder dem Besuch von Konzerten ist in der virtuellen Parallelwelt alles möglich. Unternehmen bewegen sich jedoch auch dort nicht im rechtsfreien Raum. Sie müssen bei der Nachahmung realer Umgebungen beispielsweise genauso urheber-, marken- und namensrechtliche Aspekte berücksichtigten oder beim Handel mit NFTs das Aufsichts-, Bank- und Konsumentenschutzrecht einhalten.
Als Innovationspartner begleitet DORDA Sie bei der digitalen Transformation und berät auch in sämtlichen Rechtsfragen des Web3. Die DORDA sphere bietet in Ergänzung dazu nun eine völlig neue Ebene der Vernetzung und Interaktion. Die Gäste des Neujahrsempfangs „Tech Trends 2023“ der Digital Industries Group am 31.1. erhalten eine hautnahe Vorführung des neuen Standorts. Zukünftig wird das virtuelle Büro insbesondere durch die Mitglieder der DORDA Digital Industries Group mit ihrem interdisziplinären Ansatz genutzt.
„Für uns als IT-Rechtspioniere war es ein logischer Schritt, frühzeitig eine Dependance im Metaverse zu eröffnen. Zum einen, um selbst aus erster Hand Erfahrungen zu sammeln und am Puls der Zeit zu sein. Zum anderen, um für unsere Mandanten auch über diesen Kanal erreichbar zu sein und sie auch dort abzuholen.„, erklärt Axel Anderl , Managing Partner und Leiter der Digital Industries Group.
Alexandra Ciarnau Co-Leiterin der Digital Industries Group und Büroleiterin des virtuellen Standorts ergänzt: „Wir freuen uns, unsere Mandanten im Metaverse zu begrüßen und sind auf die nächsten Innovationssprünge am Markt gespannt.„
Weiter zum Unternehmensprofil