Mit 5.000 Mitarbeiterinnen bei ISS längst schon gelebter Alltag
Die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern hat bei ISS schon lange Einzug gehalten. Mit rund 5.000 Mitarbeiterinnen und etwa 2.000 Mitarbeitern aus 92 Nationen, die allesamt in systemrelevanten Bereichen tätig sind, ist der heimische Facility Management Services Marktführer nicht nur der größte Arbeitgeber, sondern mit über 71 Prozent auch das Unternehmen mit dem höchsten Frauenanteil der Branche.
„Bei uns haben Mitarbeiterinnen und ihre Gleichstellung mit den männlichen Kollegen schon lange einen hohen Stellenwert“, betont Erich Steinreiber, CEO von ISS Österreich. Das sei ganz natürlich in der von Frauen dominierten Reinigungs- und Foodbranche. Immer öfter würden sich jedoch auch in den anderen Bereichen – wie der Gebäudetechnik – Frauen bewerben und bewähren. „Bei entsprechender Qualifikation machen wir bei ISS keinen Unterschied – wir leben die Gleichstellung auch in der Realität,“ bestätigt Steinreiber: „Frauen sind ein bedeutender Faktor für unsere Zukunftsfähigkeit.“ Dass man damit auch am Arbeitsmarkt attraktiv sei, beweise die steigende Zahl an Bewerberinnen auch in den technischen Berufen.
„Wir sind uns jedoch bewusst, dass wir immer noch mehr tun können, um unsere Mitarbeiterinnen zu unterstützen – zum Beispiel durch familienfreundliche Tagesarbeitszeiten vor allem im Reinigungsbereich oder durch innovative Lösungen und Technologien, die allen Mitarbeitenden die Arbeit erleichtern, ebenso wie durch attraktive Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten,“ erklärt auch Daniela Colleoni, ISS Österreich Director People & Culture. In der gesamten ISS Gruppe seien Gleichstellung und Diversität strategische Schlüsselthemen. „Bei dem für 2023 gesetzten Konzernziel eines Frauenanteils von 37,6 % in Führungspositionen, sind wir in Österreich mit einem Frauenanteil in führenden Funktionen von rund 45 % Vorreiter. Eine Zahl, die wir kontinuierlich weiter steigern wollen!“ Colleoni abschließend.
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