- Mit vereinten Kräften in Zeiten der Krise: Transgourmet und Transgourmet Cash&Carry ab sofort ür alle offen
- Beste Qualität und permanente Frische bei Transgourmet
- Bestmögliche Verfügbarkeit: Vielfältiges Sortiment in allen Warengruppen in unterschiedlichen Verpackungsgrößen vorrätig
Transgourmet, der heimische Marktführer im Bereich Gastronomie-Großhandel, bietet – wie schon im Frühjahr – ab morgen erneut allen Konsumenten die Möglichkeit, in den Großmärkten einzukaufen: «Aufgrund der aktuellen Situation öffnen wir unsere 13 Transgourmet- und Transgourmet Cash&Carry-Standorte bundesweit auch wieder für Endverbraucher,“ so Thomas Panholzer, Geschäftsführer von Transgourmet Österreich. Das Unternehmen reagiert damit auf die neuen Vorgaben der Bundesregierung und den fast vollständigen Ausfall der Kernzielgruppe Gastronomie. „Wir wollen mit diesem Schritt dazu beitragen, die Versorgung in Österreich sicherzustellen und unser Sortiment rund um Frischware, Grundnahrungsmittel und Getränke allen Menschen in Österreich anbieten.» Es gehe, so der Transgourmet-Chef, auch darum, verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umzugehen und die vollen Lager nicht verderben zu lassen. Zudem garantieren die Großmärkte aufgrund umfassender Hygienekonzepte, breiter Gänge und ausreichend Platz einen sicheren Einkauf. Ergänzend zu den bisherigen Zielgruppen Gastronomie und Hotellerie werden daher aktuell intensiv Gewerbetreibende, Freiberufler, Ärzte und Anwälte sowie Vereine und nun eben auch «Herr und Frau Österreicher» angesprochen. Obst, Gemüse, Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst gibt es in allen Verpackungsgrößen und Mengen. «Es kann in niemandes Interesse sein, Lebensmittel und damit wertvolle Ressourcen unnötig zu verschwenden.»
Volle Lager: «Schließung der Gastronomie kam de facto ohne Vorbereitungszeit»
Die Lager bei Transgourmet sind gut gefüllt, da die fast gänzliche Schließung der Gastronomie «doch in diesem Ausmaß überraschend kam». Das Warenangebot von bis zu 29.000 Artikel deckt praktisch den gesamten Bedarf an Produkten für sowohl Geschäftskunden als auch Endverbraucher ab und geht «weit über das gängige Supermarkt-Sortiment hinaus»: Nebst Produkten des täglichen Bedarfs gibt es auch Spezialitäten und Delikatessen von (ganz) nah bis (ganz) fern, und alles „rundherum“ – von Gläsern über Kochutensilien bis hin zum neuen Geschirr-Service. Fleisch und Fisch werden unter anderem an der Bedientheke in der gewünschten Größe verkauft – und das alles zu Großhandelspreisen.
Kleine Verpackungsgrößen, Preiseinstiegsangebote und Getränkekompetenz
Entgegen der landläufigen Meinung gibt es bei Transgourmet auch „haushaltsfreundliche“ Packungsgrößen in verschiedenen Qualitäts- und damit Preisstufen. Auf Beratung wird – auch das ein Unterschied zu gängigen Supermärkten – viel Wert gelegt. In allen Warenbereichen stehen bestens ausgebildete Mitarbeitende bereit. So helfen etwa in der Weinabteilung Sommeliers bei der Auswahl aus 3.600 Weinen und Schaumweinen sowie Spirituosen gerne weiter.
Größtmögliche Sicherheit und Hygiene für Kunden und Mitarbeiter
Um die Sicherheit für Kunden und Mitarbeitende zu gewährleisten, werden an sämtlichen Standorten eine Vielzahl an Vorsorgemaßnahmen – analog zum Einzelhandel – umgesetzt und auf größtmögliche Distanz und die Einhaltung der maximal zulässigen Personenanzahl im Geschäft penibel geachtet. Bei durchschnittlichen Standortgrößen zwischen 2.000 und 4.000 m² und den entsprechend breiten Gängen kann Gedränge sehr gut vermieden werden. «Die Gesundheit unsere Kundinnen und Kunden sowie unserer Mitarbeitenden steht immer an erster Stelle», so Panholzer. «An dieser Stelle bedanken wir uns nochmal herzlichst bei unseren Kolleginnen und Kollegen für den großartigen Einsatz in dieser herausfordernden Zeit – vor allem auch bei all jenen, die an den Standorten die Stellung halten. Für bestehende wie neue Kunden arbeiten wir täglich daran, stets das Beste zu bieten und optimal auf alle An- und Herausforderungen reagieren zu können», so Panholzer.