Das Innovationsdienstleitungs-Unternehmen vermittelt Mädchen spielerisch, dass MINT-Fächer Spaß machen und Kreativität ausdrücklich erwünscht ist!
Zühlke Österreich lud auch heuer wieder zum Töchtertag! Dieser fand erstmals auch für Mädchen der 3. und 4. Volksschulstufe statt. Am Wiener Standort erhielten sie Einblick in die vielfältigen Berufsbilder und Tätigkeitsfelder eines Innovationsdienstleisters: Vom Programmieren über Kreativtechniken bis zum handfesten Gestalten, so vielfältig wie bei Zühlke gearbeitet wird, war auch das Mitmach-Programm für die Schülerinnen.
Dass Codieren nicht immer am Laptopstattgefunden hat, konnten die 20 Schülerinnen der Wiener Hans-Christian-Andersen Volksschule (Volksschule Landsteinergasse) an einer der beiden Mitmach-Stationen erfahren. Verschlüsseln, das konnten beispielsweise auch schon die Römer:innen. Beim „Caesar-Scheiben“-Basteln konnten sie spielerisch Chiffrierungen selbst ausprobieren und geheime Nachrichten schreiben und entschlüsseln lernen. Beim Programmier-Workshop mit Scratch arbeiteten die beiden Schulklassen dann gleich begeistert selbst daran einfache Spielumgebungen zu schaffen und Figuren zu animieren.
„Heutzutage hat jeder Beruf Elemente von MINT in sich. Wenn du feststellst, dass du gerne Dinge hinterfragst, wissen willst, warum und wie etwas funktioniert, gerne bastelst oder baust, dann lohnt sich der Blick auf technische Berufe. Es geht um die Freude, Herausforderungen kreativ zu lösen. Mädchen bringen diese Begeisterung mit, unsere gesellschaftliche Verantwortung liegt darin diese weiter zu fördern.“ sagt Kristina Maria Brandstetter. Sie ist Head of Marketing und Communications bei Zühlke Österreich und engagiert sich zudem im Vorstand der #thenewITgirls, dem Verein zur Förderung von Frauen in der IT. Sie weiß, wie wichtig weibliche Rolemodels sind, damit auch Mädchen sich Karrieren in technischen Berufen vorstellen können. „Unsere Kolleginnen bei Zühlke finden sich in allen Bereichen von Programmierung, über UX, bis hin zu Projektleitung und Management und uns ist es wichtig, das auch sichtbar zu machen. Studien zeigen, dass Technologiebegeisterung bei Buben und Mädchen bis zu einem Alter von elf Jahren in etwa gleich ausgeprägt ist. Deshalb ist es wichtig schon in diesem Alter anzusetzen und das Interesse an Technik und Technologie weiter zu fördern.“
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