Niklas Pfleger gibt exklusive Einblicke in seinen Ausbildungsalltag als E-Commerce-Lehrling während der Corona-Krise.
Rund 2.000 Lehrlinge bilden die ÖBB in den unterschiedlichsten Berufssparten derzeit aus. Sie leisten nicht nur wertvolle Arbeit, sondern sind ein wichtiger Teil, wenn es um das Thema Generationswechsel geht. Jedes Rädchen greift dabei ineinander. Nur so funktioniert die Bahn und nur so kann die ÖBB ihrer Rolle als Rückgrat der Gesellschaft und als Motor der Wirtschaft in Österreich gerecht werden – auch während der Corona-Krise. Niklas Pfleger, angehender E-Commerce Kaufmann bei der ÖBB-Infrastruktur AG, ist eines dieser Rädchen und berichtet aus seinem aktuellen Alltag.
Welcome to my Life – über Homeoffice, E-Learning und Sport
Niklas Pfleger hat maturiert und sich dann für eine Lehre bei der ÖBB-Infrastruktur AG entschieden. Auch in der aktuellen Corona-Zeit teilt sich die Woche in der Ausbildung als E-Commerce Kaufmann in Berufsschule und Bürozeit auf – wobei natürlich jetzt alles auf digitaler Basis. In seinem Blog gibt er Einblicke in seinen Alltag mit E-Learning, Homeoffice und erzählt über seine Aufgaben aber auch seine Ausgleichsmöglichkeiten als Lehrling bei der ÖBB-Infrastruktur AG. Nachzulesen ist sein Blog auf www.unsereoebb.at/lehrlingstagebuch.
Noch keine passende Lehrstelle gefunden?
Die ÖBB sind der größte technische Lehrlingsausbilder und die Suche nach der nächsten Generation an ÖBB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern läuft auch in Corona-Zeiten weiter. Es stehen 25 unterschiedliche kaufmännische und technische Lehrberufe zur Auswahl. Ab September geht’s los: Bewerbungen für das neue Lehrjahrsind jederzeit möglich. Alle Infos dazu gibt es unter www.nasicher.at.
Titelfoto: ÖBB Lehrling Niklas Pfleger
Copyright: © ÖBB/Fritscher