MARKET-Institutsvorstand Werner Beutelmeyer übergab den Qualitiy Award an RLB OÖ-Personalchef Wolfgang Spitzenberger und Generaldirektor Heinrich Schaller / Copyright: RLB OÖ

Raiffeisenlandesbank OÖ als bester Arbeitgeber der Banken- und Versicherungsbranche in Oberösterreich ausgezeichnet

Das Linzer MARKET Institut führt regelmäßig Umfragen zur Attraktivität von Arbeitgebern durch. Eine aktuelle Studie hat 210 oberösterreichische Leitbetriebe auf ihre Arbeitgeber-Qualitäten untersucht. Die Raiffeisenlandesbank OÖ geht dabei nicht nur auf Platz eins der Banken- und Versicherungsbranche hervor, sondern belegt auch in der Gesamtwertung den 6. Rang und hat dafür den Quality Award erhalten. Für die Studie wurden 2.500 Online-Befragungen bei der arbeitsmarktrelevanten Bevölkerung, also Berufstätigen sowie Personen in Ausbildung, Karenz und Arbeitssuchende in Oberösterreich bis zum Alter von 59 Jahren, durchgeführt. Dem Indexwert der Gesamtwertung werden fünf Kapiteln zugeordnet, die neben Arbeitsbedingungen und Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch die Themenfelder Zukunftsfitness, regionale Relevanz und Reputation umfassen.

Flexibilität und Weiterentwicklung ermöglichen
„Die Ergebnisse der Studie sind sehr erfreulich und bestätigen den erfolgreichen Weg, den wir als Arbeitgeber eingeschlagen haben. Der Finanzsektor ist eine Branche, wo der digitale Wandel aktuell besonders spürbar ist. Berufsbilder und notwendige Kompetenzen müssen laufend angepasst werden. Umso wichtiger ist es, als Arbeitgeber Stabilität und Sicherheit zu geben, aber auch Flexibilität zu ermöglichen und neue Ansätze zu finden, wie sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterentwickeln können“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ. Besonders gut wurde bei den Befragten die Work-Life-Balance im Unternehmen bewertet, die unter anderem die Möglichkeiten für flexible Arbeitszeitmodelle oder die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit betrachtet. Hier erreichte die RLB OÖ den vierten Gesamtrang unter den 210 Leitbetrieben.

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