Martin Vörös, Mitglied des Vorstands der VBV-Gruppe, mit dem IPE Country Award 2021 / Copyright: VBV

VBV bekommt begehrten IPE Country Award 2021

Die jährlichen IPE Awards des Fachmagazins „Investment and Pensions Europe“ gehören zu den europaweit prominentesten Auszeichnungen der Vorsorgebranche. Am 3. Dezember 2021 wurden die IPE Awards 2021 in Madrid unter zahlreichen teilnehmenden Pensionskassen und Pensionsfonds aus ganz Europa verliehen. Aus Österreich wurde dieses Jahr die VBV-Gruppe, der österreichische Marktführer bei der betrieblichen Altersvorsorge, mit dem „Country Award 2021“ ausgezeichnet. Diese Ehrung erhielt die VBV für die Leistungen ihrer Pensions- und ihrer Vorsorgekasse, für ihre Performance und ihre Erfolge bei Ausschreibungen sowie bei der Neukundengewinnung. Ausschlaggebend waren aber auch die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens (nachhaltige strategische Veranlagungsziele im Sinne der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen) und die Innovationskraft (u.a. mit dem derzeit innovativsten Online Angebot).

Vorbild für andere Pensionskassen und Pensionsfonds
„Die IPE Jury lobt unsere nachhaltigen strategischen Veranlagungsziele als Vorbild für andere Pensionskassen und Pensionsfonds. Das unterstreicht unsere langjährige Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Innovation. Wir freuen uns sehr über diese internationale Auszeichnung“, so Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV-Gruppe. „Nach einem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr als beste Gruppe der betrieblichen Altersvorsorge Österreichs ausgezeichnet zu werden, ist eine große Auszeichnungen für die Anstrengungen all unserer Mitarbeitenden in diesem sehr fordernden Jahr.“

Die VBV-Gruppe trägt als führender Anbieter von nachhaltiger betrieblicher Altersvorsorge zur Sicherung des Lebensstandards der Menschen bei. „Wir setzen in der Pensions- und Vorsorgekasse, aber auch in unseren weiteren Dienstleistungsunternehmen seit Jahren konsequent auf Innovation und Nachhaltigkeit. Mit Erfolg, wie auch die IPE Awards 2021 erneut unterstreichen“, so Martin Vörös, Mitglied des Vorstandes der VBV-Gruppe, der den Preis vor Ort in Empfang nehmen durfte.

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