Vintage à la Gutenberg: Druckwerke mit Tiefenprägung für feinste Anlässe

Ab sofort ist bei druck.at eine Heidelberg OHT Tiegel, die in den 1970er-Jahren als das Nonplusultra galt, erneut im Einsatz. Visitenkarten, Flyern, Karten und Briefpapier wird durch historische Technik, die auf die Anfänge des Buchdrucks zurückgehen, eine haptisch spürbare Prägung, sichtbare Exklusivität sowie ein Hauch „Vintage“ verliehen. Damit rundet Österreichs persönlichste, schnellste und größte Onlinedruckerei ihre Services ab und verbindet die digitale Welt mit den Wurzeln des Drucks. www.druck.at/infos/praegung/

Mit der Anschaffung der „Heidelberg OHT Tiegel“ bietet druck.at mit Sitz in Leobersdorf, Niederösterreich, anspruchsvollen Kunden die Möglichkeit, ihren Druckwerken – von Visiten- oder Menükarten, bis hin zu Hochzeitseinladungen – durch Tiefenprägung und HKS Schmuckfarben eine ganz besondere Note zu verleihen. „Durch die Verbreiterung im Bereich der Veredelungsmöglichkeiten schaffen wir vollkommen neue Möglichkeiten der Individualisierung und können Spezialwünsche unserer Kunden noch besser abdecken“, so druck.at-Geschäftsführerin Emily Shirley.

Rückbesinnung auf die Wurzeln des Drucks
„Während früher eine Prägung des Druckwerks nicht gewünscht war und diese Technik Schritt für Schritt durch Neue abgelöst wurde, erlebt die Veredelung heute ein Revival“, so druck.at-Marketingleiter Markus Pauschenwein, und weiter: „Besonders bei hochwertigen Visitenkarten aber auch exquisiten Einladungen verzeichnen wir eine stark wachsende Nachfrage. Durch die Kombination aus unserem schnellen Service und der besonders attraktiven Preisgestaltung sind wir mit diesem Produkt äußerst kompetitiv.“

Integration in die moderne Arbeitswelt
In Österreich gibt es nur noch eine Handvoll Druckereien, die die Heidelberg OHT Tiegel im Einsatz haben, und das hat auch seinen guten Grund: Die große Herausforderung bei Inbetriebnahme dieser nahezu historisch anmutenden Druckmaschinen ist die Integration in den digitalen Arbeitsprozess und die moderne Arbeitswelt. Auch bei druck.at musste die anfangs offene Maschine aus Sicherheitsgründen in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsinspektorat sorgfältig adaptiert und in Handarbeit gesichert werden. Nikolaus Waldhauser, Head of Technology bei druck.at, war am gesamten Prozess beteiligt und hat vier weitere Mitarbeiter auf die Heidelberg OHT Tiegel eingeschult, sodass die Aufträge nun mit hoher fachlicher Expertise und ohne Sicherheitsbedenken durchgeführt werden können.

Die Zukunft der Vergangenheit
Die Leistungen der Heidelberg OHT Tiegel werden bei druck.at laufend erweitert: Zurzeit können auf www.druck.at/infos/praegung/ Visitenkarten mit der edlen Prägung bestellt werden, in Kürze kommen neben Flyern, Postkarten und Briefpapier vor allem dickere Papiere mit höheren Grammaturen hinzu. Auch eine weitere Maschine für A3-Formate ist geplant.

Titelfoto: Heidelberg OHT Tiegel ab sofort bei druck.at im Einsatz
Fotocredit: druck.at

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