Die Volksbank hat sich als Hausbank in Österreich etabliert. Ziel ist, für die Kunden der erste und vertrauensvolle Ansprechpartner in finanziellen Angelegenheiten zu sein. Generaldirektor Gerald Fleischmann von der VOLKSBANK WIEN AG: „Die Hausbank steht für die persönliche Beratung durch unsere Berater. Für diejenigen Bankgeschäfte, die der Kunde selbst erledigt, sei es online, an den Geräten oder mit den Karten, setzen wir jetzt den Namen Volksbank hausbanking ein.“
Aktives Tun
hausbanking steht somit für alle Bankgeschäfte, die die Kunden selbst erledigen, während das Wort „Hausbank“ das Beratergeschäft beschreibt. Auf das „aktive Tun“ seitens der Kunden weist die Kleinschreibung von hausbanking hin. Natürlich ist der Kern des hausbanking die digitale Welt, die gerade jetzt durch die Corona-Krise einen enormen Zuspruch erfahren hat. Gleichzeitig haben die Kernwerte der Volksbank – Vertrauen, Regionalität und Kundennähe – in dem unsicheren Wirtschaftsumfeld eine sehr große Bedeutung in der Bevölkerung bekommen. „Dies hat uns bestärkt, einen Namen zu wählen, den die Kunden mit den bekannten und erlebten Werten der Volksbank als Beraterbank in Verbindung bringen“, sagt Fleischmann.
Trends und Gewohntes vereinen
Die Filiale und der persönliche Berater besitzen für die Volksbank weiterhin eine ganz zentrale Bedeutung, weil die persönliche Beziehung eine wichtige Basis für das Vertrauen zwischen Bank und Kunden ist. Moderne Kunden wollen diejenigen Leistungen, mit denen sie vertraut sind, schnell und effizient selbst erledigen können. Und möchten selbst den für ihre konkreten Bedürfnisse am besten geeigneten Kanal wählen. Die Restriktionen rund um Covid-19 haben zu einer Verschiebung der Kanäle geführt. Die Volksbank unterstützt diesen Trend, möglichst viel online, telefonisch oder an Automaten durchführen zu können.
Opti-Channel
Zwei weitere Trends in Richtung Opti-Channel berücksichtigt die Volksbank ebenfalls in ihrem Ausbau von Hausbank und hausbanking. Einerseits entscheiden immer mehr Bankkunden heute selbst, wann sie eine persönliche Beratung nutzen wollen. Dadurch steigt die Anforderung an die Berater, denn sie müssen trotz der Selbständigkeit der Kunden für diese bekannt, vertraut und verfügbar sein, wenn sich ein Beratungsbedarf ergibt. Andererseits wird in Zukunft der Opti-Channel-Ansatz auch in einer Form umgesetzt werden, dass die Kunden einzelne Prozesse teilweise gemeinsam mit dem Berater und teilweise ganz selbständig tätigen. Fleischmann: „In diesen Situationen müssen die Hausbank und das hausbanking sehr gut zusammenspielen und auch als eine Einheit wahrgenommen werden. Wir sehen dies als einen sehr wichtigen Faktor, dass die Berater die alternativen Kanäle zum Kunden nicht als Konkurrenz, sondern als echte Erleichterung und Unterstützung für ihren Beratungserfolg erleben.“
Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen hausbanking
Die Werbeaktivitäten für das hausbanking haben am 28. April mit einer österreichweiten Plakatkampagne begonnen, die weitere Umsetzung erfolgt durch Online- und Social Media-Aktivitäten. Kernthema ist jedoch die aktive Ansprache durch die Kundenberater in den nächsten Monaten. Neben dem Kartengeschäft ist vor allem das Ziel ausgegeben, die Kunden über die vielfältigen Möglichkeiten des digitalen Bankgeschäftes zu beraten. Mit den Produkt- und Serviceaufträgen, dem „Einkaufswagen“ des hausbanking, kann man mittlerweile sehr viele Funktionen von Zuhause erledigen, bei denen früher ein Besuch oder ein Anruf beim Berater nötig war.
Weitere Informationen auf www.volksbank.at/hausbanking
www.volksbank.at
Titelbild: GD DI Gerald Fleischmann VOLKSBANK WIEN AG Copyright: Robert Polster
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