Die Bankschuldverschreibung der VOLKSBANK WIEN AG wurde nach einer zweitägigen virtuellen Roadshow bei institutionellen Investoren platziert. Der Kupon beträgt 4,75 Prozent. Das Emissionsvolumen lag bei 500 Mio. Euro.
Das Volumen der Benchmark-Anleihe in Höhe von 500 Mio. Euro passt in die gute Liquiditäts- und Refinanzierungsstruktur der VOLKSBANK WIEN AG. Die aktuelle Emission dient zudem der Erfüllung der regulatorischen MREL Anforderungen, die der Volksbanken-Verbund bis Ende 2024 erfüllen muss. MREL (Minimum Requirements of Own Funds and Eligible Liabilities) ist eine auf europäischer Ebene entwickelte Kennzahl für Banken.
Die festverzinsliche Anleihe hat einen Kupon von 4,75 Prozent und wurde ausschließlich bei institutionellen Anlegern platziert. Die Stückelung liegt bei 100.000 Euro. Im Orderbuch mit einem finalen Interesse von über 625 Mio. Euro waren über 85 Investoren aus vielen europäischen Ländern vertreten. „Wir freuen uns über die große Nachfrage von internationalen Investoren und sehen das als Bestätigung für die erfolgreiche Entwicklung des Volksbanken Verbundes in Österreich“, erklärt DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes.
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