Erneute Auszeichnungen für das Team rund um Francine Brogyányi.
Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr mit gleich drei Auszeichnungen, konnte DORDA den Erfolgskurs auch 2021 fortsetzen und bei den Women in Business Law Awards Europe zwei Kategorien für sich entscheiden.
DORDA wurde aufgrund der vielfältigen Programme zur Unterstützung von Juristinnen sowie dem zahlenmäßigen Verhältnis zwischen Juristinnen und Juristen bei DORDA als „Austria – Firm of the Year“ ausgezeichnet. Die Förderung junger Juristinnen in allen Stadien ihrer Karriere, von der Aufnahme in die Kanzlei, über das Mentoring Programm bis hin zur Förderung von Leadership Skills wurde mit dem „Talent Management – National Firm“ geehrt.
Im Zuge einer virtuellen Preisverleihung verkündete die Legal Media Group letzten Donnerstag die Gewinnerinnen der diesjährigen Women in Business Law Awards Europe.
DORDA war als Kanzlei in insgesamt drei Kategorien nominiert: Work-Life Balance, Talent Management und Women in Business Law – Jurisdiction Award und konnte sich in den beiden letztgenannten auch erfolgreich gegen Kanzleien aus ganz Europa durchsetzen.
Zusätzlich zu den kanzleiweiten Nominierungen war Managing Partnerin Francine Brogyányi als „Life Sciences Lawyer of the Year“, Partnerin Magdalena Brandstetter als „Real Estate Lawyer of the Year“ und Rechtsanwältin Magdalena Nitsche als „Restructuring & Insolvency Lawyer of the Year“ nominiert. Bei den Rising Star Awards durfte sich Alexandra Ciarnau über eine Nominierung im Bereich IP freuen.
„Dass DORDA abermals mit gleich zwei Awards ausgezeichnet wurde, darunter sogar als österreichische Kanzlei des Jahres für Frauen, bestätigt unsere vielfältigen Ansätze im Rahmen des women@DORDA Programms. Die Awards sind aber vor allem ein schönes Zeichen dafür, dass Diversität bei uns ein gelebter Wert ist,“ so Francine Brogyányi. „Zudem zeigen die weiteren Nominierungen von gleich drei Juristinnen sowie die Auszeichnung als europäische Kanzlei mit dem besten Talent Management, dass wir Anwältinnen auf europäischem Topniveau ausbilden und diese dann konsequent fördern. Das freut uns natürlich besonders und bestärkt uns in unseren Bemühungen, women@DORDA immer weiter zu entwickeln bis wir bei DORDA auf allen Ebenen eine zahlenmäßige Gleichstellung erreicht haben.“