Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger (links im Bild) und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (rechts im Bild) setzen gemeinsam die Spaten für Naschobstbäume im Obstpark an der Oberen Alten Donau / ©Glorit

Glorit pflanzt Naschobstbäume für alle 

Glorit setzt wieder die Spaten. Dieses Mal jedoch nicht für ein neues Wohnprojekt, sondern für die Pflanzung von Obstbäumen. In Kooperation mit dem Verein ObstStadt Wien hat Glorit mehrere Naschobstbäume im Obstpark an der Oberen Alten Donau gesetzt. Die Initiative ist der Auftakt einer langfristigen Zusammenarbeit, die einen Mehrwert für den gesamten Bezirk und seine Bewohner:innen bieten soll.

„Die Baumpat:innen pflanzen und pflegen die Bäume. Ernten können alle“, erklärt Martin Mollay, Gründungsmitglied des Vereins ObstStadt Wien, das Prinzip der Obstparks und ergänzt mit einem Schmunzeln: „Jede:r darf so viel ernten, wie er oder sie mit den eigenen Händen tragen, beziehungsweise an Ort und Stelle verputzen kann.“ Die Rede ist von den sogenannten Naschobstbäumen, die aufgrund der großen Beliebtheit inzwischen an zehn Standorten in ganz Wien zu finden sind. So unter anderem in der Donaustadt, die neben Floridsdorf, Liesing und dem direkten Wiener Umland zum Kerngebiet von Glorit zählt.

Neben der Realisierung von hochwertigem Wohnraum für Familien möchte Glorit soziale Verantwortung übernehmen: „Wir wollen die Regionen, in denen wir bauen für die Bewohner:innen noch lebenswerter machen“, erklärt Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger das Anliegen des Premiumbauträgers. In einem ersten Schritt wurden daher rund um den Drygalskiweg, im Obstpark an der Oberen Alten Donau, der erste Schwung Bäume gepflanzt. Im nächsten Jahr folgen weitere Fruchtsorten sowie ein Insektenhotel.
Beitrag für eine lebenswerte Stadt

„Die Donaustadt ist nicht nur der grünste, sondern überhaupt einer der schönsten Bezirke Wiens. Mit dieser Patenschaft und weiteren geplanten nachhaltigen Aktionen wollen wir allen, die hier leben, einen zusätzlichen Mehrwert bieten. Frei zugängliches frisches Obst ist da ein besonders g´schmackiges Projekt“, freut sich Sattlegger.

„Die Lebensqualität in der Donaustadt ist nicht zu überbieten. Besonders viele junge Familien ziehen in die Donaustadt, weil der Mix aus urbaner Infrastruktur und weiten Grün- und Naherholungsflächen sehr attraktiv ist. Dass hier ansässige und tätige Unternehmen wie Glorit durch Baumpflanzungen und andere nachhaltige Initiativen ihren wichtigen Beitrag dazu leisten, freut mich sehr“, sagt Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy.

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