Die beiden Glorit-Geschaeftsführer Stefan Messar und Lukas Sattlegger; © Glorit

Premium-Bauträger Glorit schließt 2023 mit positivem Ausblick ab: Stabile Lage in herausforderndem Marktumfeld

Die aktuelle Jahresbilanz von Glorit liegt vor. Demnach beendete der Premium-Bauträger das vergangene Geschäftsjahr auf einem zufriedenstellenden Level mit einem Umsatz von 61 Millionen Euro und einem Aufbau des Eigenkapitals auf 62 Millionen Euro. Bei Fertighäusern in Wien ist Glorit mit einem Marktanteil von 54% klarer Marktführer.

Die Zahlen untermauern, dass der Premium-Bauträger in herausfordernden Zeiten ein stabiles Unternehmensfundament hat, auf dem weiterhin konsistent Bauprojekte umgesetzt werden. Das Geheimnis des Erfolges? Eine stark positionierte Marke und ein exklusives Produktportfolio mit Fokus auf kontinuierlichem Ausbau der Marktführerschaft als Platzhirsch rund um die Freizeitparadiese der Alten Donau mitsamt den Seitenarmen. Wichtig ist dabei besonders das Thema Nachhaltigkeit: Glorit baut in Holzriegelbauweise im Niedrigenergiehaus-Standard, arbeitet mit Wärmepumpen im Heizsystem und Deckenkühlungen im Wohnbau und kooperiert mit regionalen Lieferant:innen und Mitarbeiter:innen aus der Region. „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir als einer der wenigen Bauträger unser Angebot stetig erweitern, neue kunden- und lösungsorientierte Möglichkeiten schaffen und so auch weiterhin sehr positiv in die Zukunft blicken“, sagt Geschäftsführer Stefan Messar.

Individuelle Architektenhäuser und Miete mit Kaufoption als zusätzliche Option
Aufhorchen lässt der Premium-Bauträger nicht nur durch die gratis Photovoltaik-Komplettpaket-Aktion beim Hauskauf im Juni, sondern auch durch die kundenzentrierte Erweiterung seines Angebotsportfolios: Neu und von Kund:innen gut angenommen wird die Möglichkeit der Miete mit Kaufoption. Starke Nachfrage verspürt das Unternehmen auch bei dem individuell nach Kundenwünschen geplanten Architektenhaus auf Glorit-Grundstücken in besten Lagen. „Das Angebot an Wiener Wohnraum wird bekanntermaßen knapper. Günstiger können die Preise nicht werden. Der beste Zeitpunkt zum Immobilienkauf ist immer noch jetzt, gerade auch im sinkenden Zinsumfeld“, fügt Co-Geschäftsführer Lukas Sattlegger hinzu. Spannende Optionen gibt es auch für Investor:innen, denn ausgewählte Wohnbauprojekte können inzwischen auch global erworben werden.

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