Wien – Neun Betriebe hat Österreichs Tageszeitung „Die Presse“ am 14. Mai 2019 ausgezeichnet – gemeinsam mit dem Bankhaus Spängler, BDO und der Österreichischen Notariatskammer: einen Betrieb je Bundesland. Gesucht waren „Österreichs beste Familienunternehmen 2019“. Der Preis für Salzburg ging an Hagleitner Hygiene aus Zell am See – und ebenso der für ganz Österreich. Denn Hagleitner ist Gesamtsieger des Wettbewerbs.
Zukunftsraum Familie
Stattgefunden hat die Award-Verleihung in der Aula der Wissenschaften in Wien. Hier nahmen Katharina und Stefanie Hagleitner die begehrte Trophäe entgegen – Hoffnungsträgerinnen von morgen. Sie repräsentierten die Unternehmerfamilie als dritte Generation, schon heute gestalten beide bei Hagleitner federführend mit.
Inhaber und Geschäftsführer Hans Georg Hagleitner: „Familie braucht Zukunft. Ich meine damit nicht nur meine eigene. Hagleitner ist verantwortlich – für mehr als 975 Familien. Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter hat ein Recht auf einen Arbeitsplatz mit Zukunft. Denn gemeinsam machen wir möglich, wozu Hagleitner bestimmt ist: als Innovationsmotor die ganze Hygienebranche zu bewegen. Ich bin stolz auf uns alle.“
Über Hagleitner
Hagleitner spendet High-End-Hygiene: für den Waschraum, die Küche, die Wäsche, fürs Housekeeping sowie zur Hand- und Flächendesinfektion. Ausgangspunkt dafür ist Zell am See (Österreich). Hier wird geforscht, entwickelt und produziert. Alle weiteren Niederlassungen sind Vertriebsstätten. Das Unternehmen wirkt so an insgesamt 27 Standorten in zwölf Ländern – mit mehr als 975 Beschäftigten. Von April 2018 bis März 2019 hat Hagleitner 125.288.000 Euro umgesetzt (Wirtschaftsjahr).
Über „Österreichs beste Familienunternehmen“
Gemeinsam mit dem Bankhaus Spängler, BDO und der Österreichischen Notariatskammer kürt „Die Presse“ jedes Jahr „Österreichs beste Familienunternehmen“. Der Wettbewerb fand 2019 zum 19. Mal statt.
Titelfoto: Katharina und Stefanie Hagleitner mit Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort der Republik Österreich
Fotocredit: Günther Peroutka