Glorit ist nun auch in der Bundeshauptstadt mit einem Standort vertreten: Nach der Unternehmenszentrale mit angeschlossener Produktion in Groß-Enzersdorf eröffnet der Premiumbauträger seine erste Geschäftsstelle in Wien, in der Donaufelder Straße 197-199 im 22. Bezirk. Das neue Geschäftslokal ist die strategische Konsequenz des langjährigen Unternehmenswachstums und untermauert die künftigen Schwerpunkte: den weiteren Ausbau des Kundenerlebnisses sowie die forcierte Grundstücksakquise.
„Endlich ist es so weit“, freut sich Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar im Rahmen der Eröffnung des neuen Standorts in der Donaufelder Straße 197-199 im 22. Wiener Gemeindebezirk. Dieser befindet sich, verteilt auf rund 380 Quadratmeter, im Erdgeschoss des bislang größten Wohnbauprojekts des Premiumbauträgers mit insgesamt 67 Einheiten. „Nach dem Expansionskurs der vergangenen Jahre ist die Verankerung direkt in Wien der nächste Schritt für uns“, so Messar weiter. Auftakt der Eröffnungsfeierlichkeiten bildete die Schlüsselübergabe inklusive Brot und Salz als traditionelles Einzugsgeschenk an den neuen Standortleiter Mario Maizner und sein Team.
Noch mehr Kunden-Komfort
Oberste Priorität für Glorit hat der persönliche Kontakt und Austausch mit Immobilieninteressierten und -suchenden. Diesen steht das Glorit-Team in der Donaufelder Straße montags bis freitags von 09.00 bis 15.00 Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus können jederzeit individuelle Termine vereinbart werden. „Denn auch hier gilt: Wir beraten an sieben Tagen in der Woche, und das auch am Abend“, sagt Geschäftsführer Lukas Sattlegger.
„Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden eine direkte Anlaufstelle in der Stadt bieten – für eine individuelle Beratung ohne weite Anfahrtswege“, erklärt Geschäftsführerin Andrea Höllbacher. „Mit der nahe gelegenen U1 Kagraner Platz ist unsere Geschäftsstelle öffentlich sehr gut erreichbar, in der hauseigenen Tiefgarage sind ebenso Kundenparkplätze reserviert. Wir sind hier mittendrin im Glorit-Grätzel.“ Denn zum Kerngebiet zählen neben dem direkten Wiener Umland und dem 23. Wiener Gemeindebezirk vornehmlich Floridsdorf und die Donaustadt.
Der Standort fungiert auch als Showroom. Interessenten können sich hier ein Bild von der hohen Ausstattungsqualität machen. So können Musterbäder, -fliesen und -böden begutachtet werden. Der einladende Küchen- und Barbereich zeigt außerdem nicht nur die Qualität der eingebauten Küchen, sondern dient auch als gemütlicher Ort der Kommunikation und des Zusammenkommens.
Grundstückseinkauf als Basis für Leuchtturmprojekte
Darüber hinaus ist das Team in der Donaufelder Straße für die Grundstücksakquise verantwortlich. Denn Ziel des Premiumbauträgers ist die Ausweitung seines exklusiven Portfolios. Aktuell umfasst dieses mehr als 100 Projekte in und rund um Wien. „Glorit ist dafür bekannt, hochwertigen Wohnraum in bester Lage, nahe der Natur bei gleichzeitig idealer Anbindung in die Stadt, zu schaffen. Der Erwerb von Liegenschaften in solchen Top-Lagen ist die Basis für unsere hochkarätigen Immobilienprojekte sowie den kontinuierlichen Unternehmenserfolg. Daher wollen wir diese essenzielle Unternehmenssäule künftig weiter stärken“, sagt Sattlegger.
Standortleiter Mario Maizner ergänzt: „Wer ein Grundstück verkaufen möchte, kann ebenfalls zu uns in die Donaufelder Straße kommen und sich von unserem Team völlig unverbindlich beraten lassen.“ Glorit steht in diesem sensiblen Bereich für Bestpreise, rasche Abwicklung und Rechtssicherheit. „Wir legen allergrößten Wert auf faire Verhandlungen“, betont Sattlegger.
Mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg
Nicht zuletzt dient der Standort auch als flexibles Office für Glorit-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. „Die Basis unseres Unternehmenserfolgs sind unsere unglaublich engagierten und top-qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betont Andrea Höllbacher.
Beschäftigte Glorit 2013 noch 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sind es heute über 200. „Wir sind sehr stolz, im Laufe der Jahre zu einem so relevanten regionalen Job- und Wirtschaftsmotor gereift zu sein“, sagt Stefan Messar. „Wir wollen das bisherige Unternehmenswachstum auch in Zukunft fortsetzen und brauchen dafür auch noch weitere motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
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