Sandra Straka, Katharina Kräftner, Olivia Stiedl, Herrmann Sporrer, Johanna Schaller, Helene Gressenbauer-Rösner und Rudolf Krickl (v. li.) diskutierten in der Wiener Labstelle darüber, welche Skills die Führungskräfte der Zukunft mitbringen müssen und welche Rolle Female Empowerment dabei spielt. / Copyright: PwC Österreich

PwC Österreich x UN Women Austria: Neue Partnerschaft zur Förderung von Frauen gestartet

  • Zahlreiche Wirtschaftstreibende und Entscheidungsträger:innen folgten der Einladung zur Kick-Off Veranstaltung in die Wiener Labstelle mit Podiumsdiskussion über die Frage, welche Skills die Führungskräfte der Zukunft mitbringen müssen
  • Women’s Empowerment Principles: PwC Österreich bekennt sich zu UN Förder-Richtlinie und finanziert Corporate E-Learning Module, um gender-spezifische Aufklärungsarbeit in Unternehmen zu unterstützen

Zum Auftakt der neuen Partnerschaft mit dem Nationalkommittee UN Women Austria lud PwC Österreich vergangenen Mittwoch zur exklusiven Veranstaltung ins Wiener Restaurant Labstelle ein. Nach einer kurzen Vorstellung des Nationalkommittees durch dessen Vizepräsidentin Helene Gressenbauer-Rösner reflektierten Expert:innen aus Wirtschaft und Recht in einer Podiumsdiskussion über die Zukunft der Arbeitswelt, Female Empowerment, Gender Equality sowie darüber, welche Skills die Führungskräfte der Zukunft mitbringen müssen.

Am Podium diskutierten Katharina Kräftner, Juristin und ehrenamtliches Vorstandsmitglied bei UN Women Austria, Herrmann Sporrer, Co-Founder von SHEconomy, Sandra Straka, Executive Director bei Goldman Sachs und Johanna Schaller, Expertin für Diversity & Inclusion bei PwC Österreich. Moderiert wurde die Diskussion von Olivia Stiedl, People and Organisation Leader bei PwC Österreich. Zu den Gästen im diskussionsfreudigen Publikum zählten Entscheidungsträger:innen der heimischen Wirtschaft sowie HR-Expert:innen, darunter Christine Catasta, Vorständin und Aufsichtsrätin, sowie Maria Rauch-Kallat, ehem. Bundesministerin für Gesundheit und Frauen.

Gemeinsam mit UN Women Austria engagiert sich PwC Österreich in Zukunft noch stärker für Gender Equality, Vielfalt und Inklusion und setzt sich zum Ziel, Ungleichheiten und Vorurteile in der Arbeitswelt aufzuzeigen und abzubauen. Dies sei nicht nur aus gesellschaftlicher Sicht, sondern auch aus unternehmerischer Perspektive wichtig: „Firmen, in denen Vielfalt gelebt und konsequent gefördert wird, sind erfolgreicher und in der Krise widerstandsfähiger. Diversity & Inclusion darf dabei nicht nur ein Schlagwort in der Unternehmenskultur sein. Führungskräfte müssen mit ganzem Herzen hinter diesen Werten stehen und andere Meinungen nicht nur akzeptieren, sondern auch einfordern“, betont Rudolf Krickl, Partner bei PwC Österreich und Gastgeber der Veranstaltung.

Gemeinsame Mission: Impulse für frauen- und genderspezifische Themen setzenMit seiner Firmenmitgliedschaft unterstützt PwC Österreich fortan die Mission des Nationalkommittees UN Women Austria. Dieses setzt sich unter anderem zum Ziel, frauen- und genderspezifische Themen der Vereinten Nationen durch Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit nach außen zu tragen und so die Entwicklungspolitik positiv zu beeinflussen. „Bis heute besteht in keinem einzigen Land hundertprozentige Chancengleichheit. Um dies zu ändern, sieht es UN Women als seine primäre Aufgabe, die Position von Frauen zu stärken und ein Ende der Diskriminierung auf wirtschaftlicher und politscher Ebene zu fordern. Unsere Partnerschaft mit PwC Österreich hilft uns, starke Impulse in der heimischen Wirtschaft zu setzen“, so Helene Gressenbauer-Rösner, Vizepräsidentin von UN Women Austria.

Mit E-Learning Modulen auf Unternehmensebene Aufklärungsarbeit leistenIm Rahmen der Partnerschaft unterzeichnete PwC Österreich ebenso die Women’s Empowerment Principles (WEP) und bekennt sich damit zu einem Förder-Leitfaden zur Gleichstellung und Stärkung der Frauen am Arbeitsplatz sowie in der Gesellschaft. Weltweit zählen knapp 1.700 Unternehmen zu den Unterzeichnern, 24 davon in Österreich. Darüber hinaus leistet PwC Österreich einen finanziellen Beitrag zur Produktion von WEP E-Learning Modulen, mit denen Unternehmen ihren Mitarbeitenden Wissen und Informationen zu Themen wie Gleichstellung, Frauen in Führungspositionen oder familienfreundlicher Unternehmensleitung vermitteln können.

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