Im vergangenen Jahr konnte die VBV-Vorsorgekasse ein sehr gutes Geschäftsergebnis erzielen. Der Marktführer bei der obligatorischen, betrieblichen Vorsorge (Abfertigung NEU) betreut mittlerweile rund 2,8 Millionen Menschen in Österreich. Das verwaltete Vermögen konnte u.a. durch zahlreiche Neukunden wie zum Beispiel Porsche oder MediaShop um 12,5 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro ausgebaut werden.
Jeder dritte Beschäftigte und jedes dritte Unternehmen ist Kunde der VBV. Seit dem Vorjahr verstärken zusätzliche Neukunden wie die gesamte Porsche Gruppe, die MediaShop GmbH oder große heimische Kultur- und Handels-Betriebe das umfangreiche Kunden-Portfolio der VBV-Vorsorgekasse. „Wir freuen uns über das erfolgreiche Wachstum unseres Unternehmens im abgelaufenen Geschäftsjahr“, erklärt Andreas Zakostelsky, CEO der VBV-Vorsorgekasse. „Unsere Kunden können sich zudem über eine sehr gute Performance von 3,28 Prozent im Geschäftsjahr 2021 freuen“. Damit konnte die VBV-Vorsorgekasse ihren langfristigen Vorsprung erneut beibehalten. Seit Beginn der OeKB Performancemessung 2004 konnte mit einer Performance von + 2,83 % p.a. über diesen langfristigen Zeitraum ein besseres Ergebnis erzielt werden, als der Durchschnitt der Vorsorgekassen (laut OeKB + 2,55 % p.a.).
98 Prozent: Sehr hohe Kundenzufriedenheit
Das wirkt sich auch entsprechend auf die Zufriedenheit der Kunden der VBV-Vorsorgekasse aus. Laut der jüngsten Kundenbefragung sind über 98 % der Kunden mit der Tätigkeit und den Leistungen der VBV-Vorsorgekasse zufrieden oder sehr zufrieden. Damit konnte der Topwert aus dem Vorjahr noch weiter verbessert werden.
Beitrag zur Erreichung der Klimaziele von Paris
Als Pionier und Vordenker ist die VBV-Vorsorgekasse seit rund 20 Jahren als Vorreiter im Bereich der Nachhaltigkeit aktiv. Die VBV hat beim Klimaschutz schon frühzeitig Maßnahmen gesetzt. Pensions- und Vorsorgekasse der VBV haben das Montréal Carbon Pledge Abkommen unterzeichnet – die Vorsorgekasse sogar als erstes Finanzinstitut im deutschsprachigen Raum. Damit haben sich die Gesellschaften dazu verpflichtet, den CO2-Fußabdruck ihres Portfolios zu messen und zu veröffentlichen. Die VBV-Vorsorgekasse hat sich als Ergebnis dieses Prozesses völlig aus Veranlagungen zurückgezogen, die mehr als fünf Prozent ihres Umsatzes mit dem Abbau von Kohle erwirtschaften. 2020 wurde dieser Ausschluss auf alle fossilen Energieträger ausgeweitet. Zudem arbeitet die VBV daran, den CO2-Fußabdruck ihres Aktienportfolios weiter zu reduzieren, um einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele von Paris zu leisten. Der CO2-Fußabdruck des Aktienportfolios lag per 31.12.2021 bei 49,0 emittierten Tonnen CO2 pro investierter Million Euro (t CO2e/EUR1m). Damit lag der Wert um 15,7 Prozent unter dem Vergleichswert des MSCI All Country World Portfolios (58,1 t CO2e/EUR1m).
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