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Volksbank Wien AG spendet über 300 PCs für bedürftige Kinder

Die Geräte-Großspende geht an den gemeinnützigen Verein „PCs für alle“, der die gebrauchten Computer neu aufbereitet und danach an von Armut betroffene Kinder übergibt. „Wir wollen damit einen Beitrag für Chancengleichheit leisten“, erklärt VOLKSBANK WIEN AG Generaldirektor Gerald Fleischmann.

Wien, 08.03.2021. Die VOLKSBANK Wien AG übergab am 5. März mehr als 300 Laptops bzw.  PCs und 61 Monitore aus den Beständen der Bank an den gemeinnützige Verein PCs für alle“. „Derzeit gehen fast alle Geräte an Kinder, die aufgrund der Corona-Pandemie die Computer dringend für Home-Schooling brauchen“, erklärt Patrice Fuchs von „PCs für alle“. Die aktuelle Situation bringt viele Familien in Bedrängnis. Der Unterricht findet immer noch zu einem großen Teil daheim statt, aber oft fehlen geeignete Geräte. „Die Computer und Monitore können dazu beitragen, dass die Kinder bedürftiger Familien nicht den Anschluss verlieren“, ist VOLKSBANK WIEN AG Generaldirektor Gerald Fleischmann überzeugt.

Auch Künstlerin unterstützt das Projekt
Filmemacherin Patrice Fuchs ist eine der knapp 20 Freiwilligen von „PCs für alle“ und unterstützt den Verein auch mit dem Dreh von Imagevideos. Fuchs zeigt sich von der Gerätespende begeistert: „Die Nachhaltigkeitsmanagerin Monika Bäumel und der IT- Servicemanager Andreas Glöckl von der Volksbank Wien haben die Gerätespende in kürzester Zeit ermöglicht. Nur dank so engagierter Menschen und Unternehmen kann ‚PCs für alle‘ Kindern aus Familien, die von Armut betroffen sind, den digitalen Zugang zur Bildung ermöglichen.“

Fachgerecht aufbereitet und mit Lern-Programmen bestückt
Unter dem Motto „Spenden statt Wegwerfen“ sammelt der gemeinnützige Verein gebrauchte Computer, Tablets und Zubehör, löscht fachgerecht alle Daten, wartet die Hardware und versieht sie mit den notwendigen Lern-Programmen. Anschließend gehen die aufbereiteten Computer an finanziell benachteiligte Menschen oder zur weiteren Vermittlung an Schulen und karitative Organisationen. Mehr als 1.000 Menschen haben so seit der Vereinsgründung im Mai 2020 Geräte erhalten.

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