Die aktuelle Jahresbilanz von Glorit liegt vor. Demnach beendete der Premiumbauträger das vergangene Geschäftsjahr auf einem hohen Level, mit einem Umsatz von 132 Millionen Euro. Das entspricht einer Verfünffachung seit 2014. Die Zahlen untermauern das stabile Unternehmensfundament, auf dem Glorit auch in einem herausfordernden Marktumfeld weiterbauen will.
„Unser Ziel war es, das sehr hohe Niveau, das wir durch das stetige Wachstum in den vergangenen Jahren erreicht haben, zu halten. Die Ergebnisse des letzten Geschäftsjahres untermauern das“, sagt Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar.
Solides Fundament durch vergangene Wachstumsjahre
Glorit, laut Branchenranking die drittgrößte Baufirma in Niederösterreich, schloss 2022 mit einem Umsatz in Höhe von 132 Millionen Euro ab. Das entspricht einer Verfünffachung der Umsätze seit 2014. Mit dem vergangenen Jahresabschluss knüpft Glorit außerdem fast nahtlos an das bisherige Rekordjahr 2021 (136 Millionen Euro Umsatz) an – und das trotz herausfordernder Marktsituation. „Fest steht aber auch, dass wir aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen in den kommenden Monaten noch umsichtiger wirtschaften müssen“, so Messar weiter.
Sicherheit in der Realisierung und Anschaffung von Eigentum
Zurückzuführen ist die stabile Unternehmensbasis auf vorausschauendes und umsichtiges Agieren und die regionale Verankerung. Nicht umsonst wurde Glorit für seine unternehmerischen Leistungen im vergangenen Jahr mit Platz 1 beim renommierten Wirtschaftspreis „Austria´s Leading Companies“ ausgezeichnet. Der Wiener Premiumbauträger zählt damit zu den erfolgreichsten Unternehmen Österreichs. Im Laufe der Jahre ist Glorit zu einem starken Wirtschaftsmotor in der Region gereift und kann im gesamten Bauprozess auf verlässliche Partner in Wien und Umgebung zurückgreifen. So baut Glorit auch in schwierigen Zeiten weiter.
Zusammen mit der überdurchschnittlich guten Bonität ist Glorit ein sicherer Partner in der Realisierung und Anschaffung von Eigentum. So konnte die Eigenkapitalquote 2022 laut UGB um 16 Prozent auf über 57 Millionen Euro weiter ausgebaut werden. Im Vergleich zu 2014 entspricht das einer Verachtfachung. Dies ermöglicht es Glorit, seinen Kund:innen als einer der wenigen Anbieter weiterhin eine uneingeschränkte Fixpreisgarantie zu bieten. Das bedeutet: „Preise werden nicht nachträglich erhöht. Unsere Kund:innen können sich bei Vertragsabschluss nach wie vor auf unsere Termin- und Preistreue verlassen“, erklärt Messar.
Betongold bleibt Betongold
Die Marktentwicklungen zeigen aber auch: „Man sollte besser jetzt als später in Immobilien investieren“, plädiert Co-Geschäftsführer Lukas Sattlegger. Denn „in Zeiten hoher Inflation und steigender Kosten kann es im Neubau-Segment schlichtweg nicht günstiger werden.“
Bei Glorit können Interessent:innen dabei aus mehr als 120 Projekten auswählen – sowohl Häuser als auch Wohnungen. Allein über 25 davon befinden sich rund um das einzigartige Natur- und Freizeitparadies Alte Donau. So realisiert Glorit an der Top-Adresse Fischerstrand 24-26 in 1220 Wien sein nächstes Leuchtturmprojekt am Wasser. Bis Ende 2024 entstehen hier insgesamt zwölf luxuriös ausgestattete Wohnungen auf Eigengrund und inklusive Wasserblick.
Nachhaltigkeit im Fokus
Auch dieses Projekt verfügt über nachhaltige Elemente, die bei Glorit einen wesentlichen Schwerpunkt ausmachen – darunter ein modernes Heizsystem mittels effizienter Wärmepumpe, Deckenkühlungen als Alternative zu Klimaanlagen und eine Photovoltaikanlage. Eine interne ESG-Arbeitsgruppe forciert das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen. „Die ersten Maßnahmen wurden bereits umgesetzt, weitere folgen“, verrät Sattlegger mit Blick auf die kommenden Monate