Raiffeisenlandesbank OÖ begrüßt rund 1.000 Gäste beim Weltspartagsempfang 2022

Erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie wurde heuer der Weltspartag in der Raiffeisenlandesbank OÖ (RLB OÖ) auch wieder mit dem traditionellen Empfang im RaiffeisenForum gefeiert. Rund 1.000 Gäste, darunter Prominenz aus Wirtschaft und Politik waren der Einladung am vergangenen Montag gefolgt. Für Stimmung sorgte neben dem regionalen Schmankerl-Buffet Hans Peter Gratz mit seiner Live-Band.

Gelegenheit für persönlichen Austausch
„Sparen und Vorsorgen haben gerade in herausfordernden Zeiten besondere Relevanz. Der Weltspartag ist darüber hinaus eine wichtige Tradition. Einerseits gibt er Gelegenheit, sich persönlich mit Kundinnen und Kunden auszutauschen, aber auch, sich für das Vertrauen zu bedanken. Wir freuen uns, dass wir das heuer nach längerer Pause auch wieder in Form eines großen Empfangs tun können“, so RLB OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller. Als Danke für die Kundinnen und Kunden gab es heuer als Weltspartagsgeschenke unter anderem eine „Skifahrer-Sumsi“, ein Malbuch mit Stiften, ein Mini-Brettspiel oder auch ein in Oberösterreich gefertigtes Sprungseil. Regional sind auch die kulinarischen Geschenke wie etwa ein Natur Birchermüsli.

Umfrage in Oberösterreich: Rund ein Fünftel kann aktuell nichts ansparen
Die Krisen und Turbulenzen der letzten Monate haben rund 39 Prozent der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher veranlasst, das eigene Sparverhalten zu ändern. 17 Prozent, davon größtenteils junge Menschen, legen aktuell mehr auf die hohe Kante als noch vor sechs Monaten, 22 Prozent können oder wollen derzeit weniger sparen. Das ergibt die im September von Spectra durchgeführte Weltspartagsstudie im Auftrag von Raiffeisen OÖ, bei der mehr als 500 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher ab 16 Jahren befragt wurden. Thema der Umfrage war auch, welchen Prozentanteil des persönlichen Nettoeinkommens die Befragten aktuell zur Seite legen können: Die so genannte Sparquote liegt demnach bei der Mehrheit (55 Prozent) unter 20 Prozent. Fünf Prozent legen 51 Prozent oder mehr zur Seite. Rund ein Fünftel der Befragten kann aktuell gar nichts ansparen.

Erwartungen an Banken in unsicheren Zeiten
Die Spectra-Umfrage beschäftigt sich auch mit der Rolle und den Aufgaben einer Bank: In unsicheren Zeiten wie diesen erwarten sich die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher von ihrer Bank unkomplizierte Hilfe in Notlagen (84 Prozent), ein vorsichtiges Agieren der Bank in Bezug auf Rücklage und Reserven (83 Prozent) sowie Hilfe insbesondere für regionale Unternehmen (77 Prozent). Schaller: „Das bestätigt ganz klar den Weg, den wir mit Raiffeisen OÖ gehen. Wir übernehmen Verantwortung im Sinne der Menschen und Unternehmen vor Ort, sind Impulsgeber, begleiten unsere Kundinnen und Kunden mit unserem starken Netzwerk eng und stehen ihnen in schwierigen Zeiten zur Seite.“

Unter den Gästen:
Landeshauptmann Thomas Stelzer, Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander, die Landesräte Michaela Langer-Weninger und Markus Achleitner, Landtagspräsident Max Hiegelsberger, die Vizebürgermeisterin der Stadt Linz Tina Blöchl, HAKA Küche-Eigentümer Gerhard Hackl, Logistik-Unternehmer Johannes Hödlmayr, Emporia-Chefin Eveline Pupeter, KEBA-Vorstandsvorsitzender Gerhard Luftensteiner, Energie AG-Generaldirektor Werner Steinecker und Vorstand Stefan Stallinger, Linz AG-Vorstand Josef Siligan, voestalpine-Finanzvorstand Robert Ottel, OÖ Versicherung-Generaldirektor Othmar Nagl und Vorstandsdirektorin Kathrin Kühtreiber-Leitner, RBI-Chefanalyst Peter Brezinschek, Norman Eichinger, Verbandsdirektor Raiffeisenverband OÖ, die Unternehmer Leo Jindrak, Ulrike Rabmer-Koller und Roland Fischer, OÖ Rotes Kreuz-Präsident Walter Aichinger, OÖ Ärztekammer-Präsident Peter Niedermoser, Hans Pum, sowie von der Raiffeisenlandesbank OÖ Generaldirektor Heinrich Schaller, Generaldirektor-Stellvertreterin Michaela Keplinger-Mitterlehner sowie die Vorstände Stefan Sandberger, Reinhard Schwendtbauer und Michael Glaser, Aufsichtsratspräsident Volkmar Angermeier.

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