- Jungheinrich reagiert auf Coronavirus
- Kundendiensttechniker sind weiterhin im Einsatz
- Krisenstab stellt den Geschäftsbetrieb sicher
Jungheinrich hat eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, um sowohl Mitarbeiter als auch Geschäftspartner zu schützen und um mögliche Auswirkungen des Coronavirus auf Lieferketten und Produktion zu minimieren. Durch die Einsetzung eines zentralen und lokalen Krisenstabs in den Werken, Vertriebseinheiten und allen Ländergesellschaften stellen wir den Geschäftsbetrieb sicher.
Andreas Ausweger, Geschäftsführer von Jungheinrich Austria erklärt: „Der Kundendienst ist immer eine Frage des Vertrauens – dieses Vertrauen möchten wir auch in schwierigen Zeiten erfüllen“. Aufgrund der aktuellen Entwicklung fokussiert Jungheinrich stärker den Kundendienst und organisiert diesen anlassbezogen. Die Kundendiensttechniker sind weiterhin im Einsatz, insbesondere wenn es darum geht, wichtige Versorgungsketten (z.B. Supermärkte, Apotheken, Ärzte) aufrecht zu erhalten. Damit leistet Jungheinrich einen Beitrag zu einem verantwortungsvollen und risikobewussten Umgang mit der Situation.
Jungheinrich Austria Vertriebsges.m.b.H
www.jungheinrich.at
Copyright Titelfoto: Jungheinrich
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