V.l.n.r.: Monika Racek, Thomas Mark, Hans Georg Hagleitner, Anita Gerhardter, Wolfgang Illek, Sam Ajayi, Monica Rintersbacher, Christoph Freund und Andreas Jenewein © LEADERSNET/U. Brandl

Cultivation Event: Corporate Social Responsibility und Employer Branding für ein starkes Miteinander  

  • Soziale Verantwortung als Auftrag an die Gesellschaft
  • Mitarbeiterzufriedenheit durch gemeinsame Werte
  • Zusammenhang Sport, mentale Gesundheit und Unternehmertum  

Wings for Life, Leadersnet und Leitbetriebe Austria luden am 22. Juni 2023 zum Cultivation Event in die VIP Area des Red Bull Stadions in Salzburg. „Füreinander einstehen, ein gemeinschaftliches Weiterkommen ermöglichen und Verantwortung übernehmen, das bedeutet Cultivation für uns“, so Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin Leitbetriebe Austria über das Thema des Abends. Hochkarätige Panelgäste sprachen über Corporate Social Responsibility und Employer Branding. Gemeinsame Verantwortung, Integration von Werten in die Unternehmenskultur und Inspiration für ein gutes gesellschaftliches Miteinander standen im Zentrum der Diskussion und anschließenden Gespräche.

Mentale Gesundheit in den Fokus rücken
„Sport und Gesundheit sind untrennbar miteinander verbunden. Wir sehen es als Auftrag an unsere Gesellschaft, die mentale Gesundheit zu stärken. Sie macht nicht nur Mitarbeiter, sondern das Unternehmen als Ganzes stark“, so Anita Gerhardter, CEO Wings for Life. Christoph Freund, Sportdirektor FC Red Bull Salzburg, verwies ebenfalls auf das Thema Sport und die Verbindung zum Unternehmerischen. Sport ist für ihn auch ein wichtiges Marketingtool, welches die Wirtschaft fördert und zur Erfolgsentwicklung beiträgt.  Andreas Jenewein, Prokurist Leadersnet,  der das Panel co-moderierte, sagte über den Zusammenhang zwischen Sport, Wirtschaft und Gesellschaft: „Ich sehe inspirierende Synergien durch die nahtlose Vernetzung der einzelnen Bereiche.“

Wertekultur gegen Fluktuation
Monika Racek, Vorstandsvorsitzende ADMIRAL Österreich, berichtete vom starken Zusammenhalt und der geringen Fluktuation in ihrem Unternehmen. Einen Grund sieht sie im familiären Klima und der Synchronisation von Arbeitgeber und Arbeitnehmer: „Ein gegenseitiges Geben und Nehmen sowie ein hohes soziales Verständnis sorgen für hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Diese macht das Team auch stark nach außen“, so Racek im Panelgespräch.

Hygienepionier Hans Georg Hagleitner sprach über persönliche Verantwortung: „Als Unternehmer muss ich vorleben, wonach ich strebe; nur so handle ich glaubwürdig. Besonders gilt das für die Wertekultur – in den Mittelpunkt gehört dabei jeder einzelne Mensch: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen aktiv gestalten; zugleich erleben sie es als kostbar, Perspektiven und Sicherheit zu haben. Echte Familienbetriebe sind da im Vorteil.“

Thomas Mark, President MK Illumination, ergänzte, dass für junge Menschen im Unternehmen neue Herangehensweisen erforderlich sind. Dies verlangt Offenheit für neue Arbeitsmodelle, Flexibilität, eine gute Fehlerkultur, Arbeit auf Augenhöhe und ein Arbeitsplatz, der gemeinsamen Austausch und Teambuilding ermöglicht.

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