Cyberattacken sind kein Schicksal

Effizienter Schutz gegen Internetkriminalität

– Bewusstseinsbildung für Gefahrenpotenzial ist der erste Schritt zu mehr Sicherheit
– Bereits einfache und kostengünstige Maßnahmen eliminieren Großteil der Bedrohungen   – Cybersicherheit erfordert laufende Anpassungen

Wien, 05. April 2017
Angriffe auf die IT-Infrastruktur gehören mittlerweile zu den größten Gefahrenquellen für österreichische Unternehmen. Das Bedrohungspotenzial reicht vom banalen Hacken einer Website bis zu massiven Störungen digitalisierter Produktionsprozesse. Während die heimischen Leitbetriebe bereits zu einem großen Teil gezielte Abwehrstrategien umsetzen, ist die Situation bei den österreichischen Unternehmen insgesamt noch nicht zufriedenstellend, wie zahlreiche Fachleute bei einer Expertenrunde der Exzellenzplattform Leitbetrieb Austria zum Thema „Cybersicherheit: Chancen nutzen, Gefahren ausschalten“ betonten. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartnern Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien und bit media e-solutions durchgeführt.
Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin von Leitbetriebe Austria, ortet eine gefährliche Mischung aus Verdrängung und Fatalismus: „Heute sind sich zwar praktisch alle Unternehmen der Gefahren durch Cybercrime bewusst, getan wird trotzdem oft nichts. Offenbar führt mangelndes Wissen über sinnvolle Abwehrstrategien dazu, dass man mögliche Attacken auf die IT und die Datenbestände des Unternehmens geradezu als unabwendbares Schicksal hinnimmt – was es aber definitiv nicht ist.“

Pressetext

Hier geht es zum Film.

Titelfoto vlnr.: Walter Khom,MBA, Geschäftsführer bit media e-solutions GmbH; Dir. Mag. Michaela Rammel, MBA, Bereichsleiterin Firmenkunden, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG; Stefan Kojalek, Geschäftsführer, Aktuell Raiffeisen Versicherungs-Maklerdienst GesmbH; Mag. Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin Leitbetriebe Austria; Philipp Blauensteiner, Leiter des Cyber Security Centers im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT)
Fotocredit: Sabine Klimpt

teilen