FACC startet Corona-Impfoffensive für Mitarbeiter und Angehörige

Die FACC AG setzt bereits seit Anbeginn der Corona-Pandemie konsequent Maßnahmen zum Schutz ihrer Belegschaft. Mit der lange geplanten und von Ärzten begleiteten Corona-Impfinitiative geht der österreichische Leitbetrieb nun – ergänzend zu den bereits 50.000 durchgeführten Flächentests – den nächsten wichtigen Schritt, um seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ihren Familienmitgliedern optimale Sicherheit zu bieten.

Die Gesundheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht bei FACC an erster Stelle. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie tagt daher mehrmals wöchentlich eine eigene Corona-Task-Force, die die Lage regelmäßig evaluiert und entsprechende Schutzmaßnahmen setzt, um das Infektionsrisiko im Unternehmen so gering wie möglich zu halten.

FACC hat so, als eines der ersten Unternehmen in der Region, seit Herbst letzten Jahres damit begonnen, flächendeckende Testungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – im Rahmen der Arbeitszeit und auf freiwilliger Basis – anzubieten. Diese schnelle und effiziente Testmöglichkeit wurde im gesamten Unternehmen gut angenommen: Mit einer Beteiligung von 99,75 Prozent konnten in Summe bereits über 50.000 Antigen-Schnelltests in der Belegschaft durchgeführt und so effektiv zur Gesundheit der Belegschaft beigetragen werden. „Die Sicherheit jedes Einzelnen hat für uns oberste Priorität. Dank umfassender Maßnahmen wie Maske tragen, Abstand halten und unseren regelmäßigen Flächentests konnten wir das Infektionsrisiko bei uns im Unternehmen auf einem Minimum halten“, betont FACC CEO Robert Machtlinger.

Mit einem Stich gegen die Pandemie
„Nun gehen wir mit unserer betriebsinternen Covid-19-Impfoffensive den nächsten Schritt, denn die einzige nachhaltige Lösung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist ein rasches Durchimpfen der Bevölkerung. Als Leitbetrieb wollen wir unseren Beitrag leisten und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen schnellen und direkten Zugang zur Impfung ermöglichen. Die Impfdosen stehen bereit – gemeinsam mit unseren Betriebsärzten können wir nun allen impfwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Impfschutz bieten“, ergänzt Machtlinger.

FACC wurde vom Land OÖ ein Kontingent des Johnson & Johnson-Impfstoffs zugewiesen. Die Impfungen werden von den Betriebsärzten ab 27. Mai in einer eigens dafür eingerichteten Impfstraße am FACC Werksgelände in St. Martin im Innkreis durchgeführt. Die Impfungen sind für FACC nicht nur für den Schutz der Belegschaft entscheidend, sondern spielen auch eine wichtige Rolle, um den durch die Corona-Krise erschwerten persönlichen Kundenkontakt anzukurbeln. „Als international agierender Aerospace-Konzern ist für uns der Impfschutz entscheidend – so können wir die Entwicklung, Herstellung und Lieferung unserer High-Tech-Produkte bestmöglich absichern und unsere Position am Markt nachhaltig stärken“, so Machtlinger. Darüber hinaus bietet FACC ihre Impfinfrastruktur auch Unternehmen im näheren Umfeld an. Neben der eigenen Belegschaft werden Mitarbeiter aus 20 weiteren Firmen in der Impfstraße von FACC schnell und ortsnahe durch eine Impfung geschützt. Machtlinger: „Als einer der größten Arbeitgeber in der Region übernehmen wir so auch eine wichtige lokale Verantwortung für die Gesundheit vieler Menschen in der Region“.

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